Gutes Buch! Kein typischer Isaac-Singer-Roman der im Schtetl spielt, sondern ein eher späteres Werk des Meisters. Einem vollkommen säkularisierten amerikanischen Juden werden die Hörnern aufgesetzt, so dass eine unterschwellig schon immer vorhandene Sinnkrise ausbricht in deren Folge der Protagonist
sich nach Jerusalem aufmacht um das wahre Judentum in Mea Shearim zu finden. Offensichtlich…mehrGutes Buch! Kein typischer Isaac-Singer-Roman der im Schtetl spielt, sondern ein eher späteres Werk des Meisters. Einem vollkommen säkularisierten amerikanischen Juden werden die Hörnern aufgesetzt, so dass eine unterschwellig schon immer vorhandene Sinnkrise ausbricht in deren Folge der Protagonist sich nach Jerusalem aufmacht um das wahre Judentum in Mea Shearim zu finden. Offensichtlich identifizierte sich Singer stark mit seinem Protagonisten, da er diesen denselben starken Vegetarismus leben läßt. Kurze hübsche Geschichte die auch nicht zu viel Tiefgang hat. Schnell und geren weggelesen. CT