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Die Entwicklungsorganisation «Teamwork» steht kurz vor der Zertifizierung durch die ZEWO. Da verschwindet Projektleiterin Isabelle Jenny, zuständig für Georgien, spurlos. Und Philippe Knecht, der für «Teamwork» die Buchhaltung führt, wird tot in seinem Haus aufgefunden. Selbstmord? Staatsanwältin Regina Flint nutzt Ferien im Südkaukasus, um nach ihrer ehemaligen Schulfreundin zu suchen. Warum verkehrt Isabelle plötzlich in Kreisen, die sie früher gemieden hat: mit Auslandschweizern, der georgischen Oberschicht, Geschäftsleuten? Bei ihren Nachforschungen stossen sie und der rekonvaleszente…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklungsorganisation «Teamwork» steht kurz vor der Zertifizierung durch die ZEWO. Da verschwindet Projektleiterin Isabelle Jenny, zuständig für Georgien, spurlos. Und Philippe Knecht, der für «Teamwork» die Buchhaltung führt, wird tot in seinem Haus aufgefunden. Selbstmord? Staatsanwältin Regina Flint nutzt Ferien im Südkaukasus, um nach ihrer ehemaligen Schulfreundin zu suchen. Warum verkehrt Isabelle plötzlich in Kreisen, die sie früher gemieden hat: mit Auslandschweizern, der georgischen Oberschicht, Geschäftsleuten? Bei ihren Nachforschungen stossen sie und der rekonvaleszente Kriminalpolizist Bruno Cavalli auf eine Mauer des Schweigens. Als die georgische Polizei sie in Untersuchungshaft nimmt, entwickelt sich der ursprünglich zur Erholung gedachte Aufenthalt zum Albtraum. Der Schweizer Botschafter in Georgien, Pierre-Richard von Arburg, setzt alle Hebel in Bewegung, um ihnen die Lage zu erleichtern. Derweilen bemühen sich Cavallis Mitarbeitende in Zürich, Licht in die Angelegenheit zu bringen
Autorenporträt
Petra Ivanov wurde 1967 in Zürich geboren, lebte in den USA und kehrte 1979 in die Schweiz zurück. Nach ihrem Studium an der Dolmetscherschule arbeitete sie als freie Übersetzerin und Sprachlehrerin, später als Redakteurin. Heute lebt Petra Ivanov als freie Journalistin und Schriftstellerin in Dübendorf bei Zürich.
Rezensionen
»'Stille Lügen' wird man nicht vorzeitig aus der Hand legen. Petra Ivanov führt uns mit dem Röntgenblick eines Reporters durch Georgien, lehrt uns Land und Leute kennen und verknüpft am Ende alle krimialistischen Erzählfäden einleuchtend, souverän und bis zur letzten Seite spannend.« Alice Werner buchjournal.de