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»Hilfe zur Selbsthilfe« – dieses Buch zeichnet die Geschichte des wohl meistversprechenden Konzepts moderner Entwicklungspolitik nach. Deutlich werden dabei die postkolonialen Leitlinien, mit denen sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die DDR im Kalten Krieg miteinander in Afrika um den jeweils besseren Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit rangen. Die globalhistorische Pionierstudie analysiert anhand von Fallstudien auch Praktiken vor Ort. Sie zeigt: »Hilfe zur Selbsthilfe«, die sich ausdrücklich der einvernehmlichen Zusammenarbeit zwischen Afrikanern und Deutschen verschrieb, konnte zu sozialem Druck, Ausgrenzung und Gewalt führen.…mehr

Produktbeschreibung
»Hilfe zur Selbsthilfe« – dieses Buch zeichnet die Geschichte des wohl meistversprechenden Konzepts moderner Entwicklungspolitik nach. Deutlich werden dabei die postkolonialen Leitlinien, mit denen sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die DDR im Kalten Krieg miteinander in Afrika um den jeweils besseren Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit rangen. Die globalhistorische Pionierstudie analysiert anhand von Fallstudien auch Praktiken vor Ort. Sie zeigt: »Hilfe zur Selbsthilfe«, die sich ausdrücklich der einvernehmlichen Zusammenarbeit zwischen Afrikanern und Deutschen verschrieb, konnte zu sozialem Druck, Ausgrenzung und Gewalt führen.
Autorenporträt
Hubertus Büschel ist Juniorprofessor für Kulturgeschichte am Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) und an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Rezensionen
"Ein wichtiges Buch mit vielen interessanten Schlussfolgerungen und kenntnisreichen Darlegungen, die für weitergehende Studien sicherlich von großem Nutzen sein werden.", Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 18.12.2015