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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Ostasiatisches Seminar), Veranstaltung: Die Tibet-Frage im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto „Treffen des westlichen und östlichen Hakenkreuzes in Freundschaft und Frieden“ brach die Deutsche Tibet-Expedition 1938 unter Ernst Schäfer zum Dach der Welt auf. Die Tatsache, dass die tibetische Regierung den deutschen Forscher kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges erlaubte das abgeschottete Land zu betreten, wird immer wieder als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Ostasiatisches Seminar), Veranstaltung: Die Tibet-Frage im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto „Treffen des westlichen und östlichen Hakenkreuzes in Freundschaft und Frieden“ brach die Deutsche Tibet-Expedition 1938 unter Ernst Schäfer zum Dach der Welt auf. Die Tatsache, dass die tibetische Regierung den deutschen Forscher kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges erlaubte das abgeschottete Land zu betreten, wird immer wieder als eines der Hauptindizien für eine rege Zusammenarbeit zwischen Hitler und dem Dalai Lama angeführt. Vor diesem Hintergrund soll die folgende Arbeit nun dabei helfen die Agierenden der Tibetforschung im Dritten Reich zu ermitteln, sowie die Beteiligten der Expedition von 1938 darzustellen und deren Motivation und Ziele zu analysieren.