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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Insitut), Veranstaltung: Proseminar Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. Jahrhundert ist das Medium Film alltäglicher und beliebter Teil der Kultur und das in nahezu allen von Menschen bewohnten Gebieten der Erde. Seit seinem Anfang im ausgehenden 19. Jahrhundert durchläuft der Film als Kunstform in seinen vielfältigen Erscheinungsformen eine nahezu kontinuierliche Erfolgsgeschichte, deren Ende nicht absehbar ist. Als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Insitut), Veranstaltung: Proseminar Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. Jahrhundert ist das Medium Film alltäglicher und beliebter Teil der Kultur und das in nahezu allen von Menschen bewohnten Gebieten der Erde. Seit seinem Anfang im ausgehenden 19. Jahrhundert durchläuft der Film als Kunstform in seinen vielfältigen Erscheinungsformen eine nahezu kontinuierliche Erfolgsgeschichte, deren Ende nicht absehbar ist. Als Vermittler von starken Gefühlen, von kleinen und großen Geschichten sowie als Sinnstifter nimmt dieses Massenmedium neben den Jahrhunderte alten Printmedien und nun auch dem Internet eine unzweifelhaft bedeutende Rolle ein. Menschen wird ermöglicht, durch die Leinwand oder den Bildschirm vertiefende Einblicke in die Welt zu erhalten, wie sie ist, oder aber wie andere wollen, dass sie gesehen wird. So ist der Film, seit es ihn gibt, nicht nur zum Vergnügen, sondern auch als meinungsbildendes Medium von politischen Machthabern genutzt und missbraucht worden. Und selbst heute gibt es zahlreiche Regime, die sich dieses Potenzials des Films noch immer bedienen. Auch im Dritten Reich setzte das Regime unter Adolf Hitler stark auf dieses beliebte und noch verhältnismäßig junge Medium, um mit seiner Hilfe den nationalsozialistischen Geist in die Köpfe der Bevölkerung zu transportieren. In dieser Zeit wurden alle der etwa 1150 in Deutschland produzierten Spielfime auf die politischen Ziele des Regimes abgestimmt, wobei es sich bei nur circa einem Sechstel um direkte Propagandafilme handelte. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer am 29. Januar 1935 in Stuttgart uraufgeführten Produktion aus der Reihe der so genannten Preußenfilme. Sie geht der Frage nach, ob die Deka - Produktion "Der alte und der junge König" von Hans Steinhoff, unter den gesellschaftlichen und politischen Bedingungen des frühen Dritten Reiches, als Propagandafilm betrachtet werden kann. Nach einem kurzen Exkurs in die Geschichte des Preußenfilms vor und während der Zeit des Nationalsozialismus, werden Kriterien für den Propagandafilm dargestellt. An ausgewählten Sequenzen werden diese Kriterien angelegt, um abschließend zu einem Urteil in der Frage zu gelangen, ob "Der alte und der junge König" als Propagandafilm betrachtet werden kann oder nicht.

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