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Kreativität und Innovation gehören zu den Schlüsselworten unserer Zeit. Ihre bevorzugten Wirklichkeiten sind Wissenschaft und Kunst. Wissenschaft und Kunst bilden Leonardo-Welten in dem Sinne, dass in ihnen, wie im Werk Leonardo da Vincis, die Frage beantwortet wird, wie das Neue in die Welt kommt - das Neue als das forschend Gesuchte und als das handanlegend Geschaffene. Zugleich geht es um das Verhältnis beider Leonardo-Welten zueinander, um das, was sie verbindet, und um das, was sie trennt. Jürgen Mittelstraß sucht Wege zwischen den Welten von Kunst und Wissenschaft und verbindet im…mehr

Produktbeschreibung
Kreativität und Innovation gehören zu den Schlüsselworten unserer Zeit. Ihre bevorzugten Wirklichkeiten sind Wissenschaft und Kunst. Wissenschaft und Kunst bilden Leonardo-Welten in dem Sinne, dass in ihnen, wie im Werk Leonardo da Vincis, die Frage beantwortet wird, wie das Neue in die Welt kommt - das Neue als das forschend Gesuchte und als das handanlegend Geschaffene. Zugleich geht es um das Verhältnis beider Leonardo-Welten zueinander, um das, was sie verbindet, und um das, was sie trennt.
Jürgen Mittelstraß sucht Wege zwischen den Welten von Kunst und Wissenschaft und verbindet im vorliegenden Buch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Fragestellungen mit anthropologischen und, unter dem Stichwort Universität, institutionellen Fragestellungen. Bilder begleiten seine Überlegungen auf diesen Wegen, um das Darzustellende nicht nur zu Worte, sondern auch zur Anschauung zu bringen.
Autorenporträt
Mittelstraß, Jürgen
Jürgen Mittelstraß lehrte Philosophie an der Universität Konstanz mit den Schwerpunkten Erkenntnistheorie, allgemeine Wissenschaftstheorie und Kulturtheorie. Seit einigen Jahren setzt er seine Arbeit als Honorarprofessor an der Universität Salzburg fort. Auch bei Velbrück Wissenschaft erschienen: Die Kunst, die Liebe und Europa. Philosophische Seitenblicke und Schöne neue Leonardo-Welt. Philosophische Betrachtungen (beide 2017).