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Gewinne in der Wirtschaftszeitschriftenbranche lassen sich langfristig nur dann erzielen, wenn die Leserbedürfnisse hinreichend und nachhaltig besser befriedigt werden und die Rezipienten eine attraktive Zielgruppe für die werbetreibende Industrie darstellen.Die Präferenzen am Lesermarkt zu evaluieren und differenzierte Produkte in Abstimmung mit den Redaktionen zu entwickeln, ist die klassische und zugleich moderne Rolle des Verlagsmanagers. Aufgrund der rückläufigen Anzeigenumsätze und stagnierenden Auflagen bemühen die Verlage sich, neu zu positionieren.Hierbei nehmen…mehr

Produktbeschreibung
Gewinne in der Wirtschaftszeitschriftenbranche lassen sich langfristig nur dann erzielen, wenn die Leserbedürfnisse hinreichend und nachhaltig besser befriedigt werden und die Rezipienten eine attraktive Zielgruppe für die werbetreibende Industrie darstellen.Die Präferenzen am Lesermarkt zu evaluieren und differenzierte Produkte in Abstimmung mit den Redaktionen zu entwickeln, ist die klassische und zugleich moderne Rolle des Verlagsmanagers. Aufgrund der rückläufigen Anzeigenumsätze und stagnierenden Auflagen bemühen die Verlage sich, neu zu positionieren.Hierbei nehmen Wirtschaftszeitschriften immer mehr Funktionen der Beratung ein, wenn sie nutzwertige Sachinformationen zur Verfügung stellen. Das Internet hat längst die Nachrichtenrolle übernommen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, welche ökonomischen Triebkräfte in der Zeitschriftenbranche innerhalb der Gattung ?Wirtschaftspresse? ausschlaggebend sind. Ein Vergleich von fünf ausgewählten Wirtschaftszeitschriften soll Ansätze liefern.
Autorenporträt
Kalavaoglu, Murat§Dipl.-Kfm. Murat Kalavaoglu studierte in Köln. Neben seinem Studium arbeitete er von 1999 - 2004 bei der Gruner+Jahr Wirtschaftspresse in Köln. 2006/07 war er beim Deutschen Sportverlag im Anzeigenverkauf tätig. 2007 kam er als Anzeigenverkaufsleiter zur Gruppe G+J Wirtschaftsmedien zurück, zu der seit 2008 die Financial Times Deutschland angehört.