14,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Broschiertes Buch

In Psychotherapie und Gruppenarbeit sind Grenzziehungen nicht nur grundlegende Arbeitsvoraussetzungen, sondern Grenzereignisse sind ein unmittelbarer und wichtiger Bestandteil der dynamischen Prozesse innerhalb der Gruppe selbst. Trotz dieser fundamentalen Bedeutung wird das Thema der Grenzen und Grenzereignisse in der Fachliteratur bislang nur wenig theoretisch reflektiert. Das Buch liefert aus unterschiedlichen Perspektiven neue Einsichten zur Frage von Grenzen und Grenzverletzungen in Gruppenpsychotherapie, Supervision und Sozialer Gruppenarbeit und erweitert den theoretischen Blick auf die…mehr

Produktbeschreibung
In Psychotherapie und Gruppenarbeit sind Grenzziehungen nicht nur grundlegende Arbeitsvoraussetzungen, sondern Grenzereignisse sind ein unmittelbarer und wichtiger Bestandteil der dynamischen Prozesse innerhalb der Gruppe selbst. Trotz dieser fundamentalen Bedeutung wird das Thema der Grenzen und Grenzereignisse in der Fachliteratur bislang nur wenig theoretisch reflektiert. Das Buch liefert aus unterschiedlichen Perspektiven neue Einsichten zur Frage von Grenzen und Grenzverletzungen in Gruppenpsychotherapie, Supervision und Sozialer Gruppenarbeit und erweitert den theoretischen Blick auf die soziodynamische und psychodynamische Bedeutung von Grenzereignissen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Holger Brandes ist Professor für Psychologie an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit in Dresden. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind: Gruppenanalyse und Gruppenarbeit, Genderforschung mit Schwerpunkt auf Männern und Jungen (u.a. mit dem Thema Fußball) Frühkindliche Bildung und Kindergruppen. Nach seinem Studium war Brandes von 1980 bis 1995 als Psychologischer Psychotherapeut und Gruppenanalytiker in eigener Praxis tätig. Seit 1996 hat er die Professur an der Evangelischen Hochschule inne und ist dort seit 2005 Direktor des Instituts für Frühkindliche Bildung.