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Eine Melange trinken, wo Joseph Roth den »Radetzkymarsch« verfasste; sich im Dreivierteltakt um die eigene Achse drehen, wo die bessere Gesellschaft rauschende Bälle feiert; oder sich die Nacht um die Ohren schlagen, wo die besten DJs den Ton angeben: Das ist Wien, Weltstadt mit imperialer Vergangenheit und trendiger Gegenwart. Monika Czernin weiß, was den Wiener heute umtreibt, warum Oberkellner respektierte Persönlichkeiten und Obdachlose standesbewusst sind. Sie führt durch enge Gassen mit Kopfsteinpflaster und an den Donaukanal, mit Sigmund Freud um die Ringstraße und mit E-Rollern durch…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Melange trinken, wo Joseph Roth den »Radetzkymarsch« verfasste; sich im Dreivierteltakt um die eigene Achse drehen, wo die bessere Gesellschaft rauschende Bälle feiert; oder sich die Nacht um die Ohren schlagen, wo die besten DJs den Ton angeben: Das ist Wien, Weltstadt mit imperialer Vergangenheit und trendiger Gegenwart. Monika Czernin weiß, was den Wiener heute umtreibt, warum Oberkellner respektierte Persönlichkeiten und Obdachlose standesbewusst sind. Sie führt durch enge Gassen mit Kopfsteinpflaster und an den Donaukanal, mit Sigmund Freud um die Ringstraße und mit E-Rollern durch die brandneue Aspern-City, Leuchtturmprojekt der Wiener Stadtentwicklung. Sie kennt das jüdische wie das »rote« Wien und erklärt, was den »Schmäh« ausmacht, warum man »Sackerl« und nicht Plastiktüte sagen sollte und wieso Wien derzeit mehr denn je einen Besuch wert ist.

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Autorenporträt
Monika Czernin, geboren 1965, ist freie Journalistin, erfolgreiche Buchautorin und lebt mit ihrer Tochter in München. Sie veröffentlichte unter anderem "Jeder Augenblick ein Staunen. Vom Abenteuer, mit einem Kind zu wachsen". Zusammen mit Remo H. Largo schrieb sie "Glückliche Scheidungskinder. Trennungen und wie Kinder damit fertig werden". Zuletzt erschien "Das letzte Fest des alten Europa: Anna Sacher und ihr Hotel".
Rezensionen
»Es ist eine heitere Annäherung an die Donaumetropole und ihre Menschen in Form von Geschichten und Anekdoten.« Goslarsche Zeitung 20161201