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Dieses Buch erforscht Fachgespräche als Möglichkeit der strukturierten und lernförderlichen Lehrer-Schüler-Kommunikation. Die Autorin entwickelt ein Feedback-Instrument, das sich an der Theorie von Hattie und Timperley orientiert. In Verbindung mit einer dreigliedrigen Unterrichtsreihe bringt sie dieses zum Einsatz und untersucht den unmittelbaren Anwendungskontext. Darüber hinaus liefert sie erste Befunde, die aufzeigen, dass sich ein reglementiert-prozedurales Feedback lernförderlich auswirken kann, da es die Haltungen und Handlungen der Studierenden in Problemsituationen verändert.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch erforscht Fachgespräche als Möglichkeit der strukturierten und lernförderlichen Lehrer-Schüler-Kommunikation. Die Autorin entwickelt ein Feedback-Instrument, das sich an der Theorie von Hattie und Timperley orientiert. In Verbindung mit einer dreigliedrigen Unterrichtsreihe bringt sie dieses zum Einsatz und untersucht den unmittelbaren Anwendungskontext. Darüber hinaus liefert sie erste Befunde, die aufzeigen, dass sich ein reglementiert-prozedurales Feedback lernförderlich auswirken kann, da es die Haltungen und Handlungen der Studierenden in Problemsituationen verändert. Weiterhin zeigen sich positive Effekte hinsichtlich der Förderung von Lernen, Verstehen, Motivation und Selbstwirksamkeit. Die Untersuchung bietet eine Grundlage für die unterrichtsnahe Erforschung metakognitiver Lernunterstützungsansätze.
Autorenporträt
Kerstin Seitz studierte an der Technischen Universität Darmstadt Lehramt für berufliche Schulen mit der Fächerkombination Metalltechnik und Politik/Wirtschaft. Sie war Lehrkraft an den Gewerblich-technischen Schulen der Stadt Offenbach am Main und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Technikdidaktik der Technischen Universität Darmstadt. Sie wurde am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik, Arbeitsbereich Technikdidaktik promoviert.