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Der erste Adventskalender als Hörbuch! Mit Rilke durch den Advent - hinter 24 Türchen verbergen sich 24 CD-Tracks mit stimmungsvollen und geistreichen Texten von Rilke: Seine Engellieder, Weihnachtsgedichte und -gedanken sowie Briefauszüge. Für Rilke war der Advent und das Weihnachtsfest eine ganz besondere Zeit, geprägt durch schöne Kindheitserinnerungen und geistige Verbundenheit mit Familie und lieben Freunden.

Produktbeschreibung
Der erste Adventskalender als Hörbuch! Mit Rilke durch den Advent - hinter 24 Türchen verbergen sich 24 CD-Tracks mit stimmungsvollen und geistreichen Texten von Rilke: Seine Engellieder, Weihnachtsgedichte und -gedanken sowie Briefauszüge. Für Rilke war der Advent und das Weihnachtsfest eine ganz besondere Zeit, geprägt durch schöne Kindheitserinnerungen und geistige Verbundenheit mit Familie und lieben Freunden.
Autorenporträt
Anna Thalbach, geboren 1973 in Ostberlin, stand bereits mit sieben Jahren das erste Mal für einen Kinofilm vor der Kamera. Seitdem arbeitet sie gleichermaßen erfolgreich für Theater, Film und Fernsehen. Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme ist Anna Thalbach eine der gefragtesten Hörbuchsprecherinnen - 2008 erhielt sie den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.

Johannes Steck wurde 1966 in Würzburg geboren. Er ist gelernter Theatermaler und Absolvent der Schauspielschule von Professor Krauss in Wien, an der er von 1988 bis 1991 studierte. Neben seiner Bühnenarbeit in Wien, Chemnitz, Würzburg und Darmstadt ist er auch im Fernsehen zu sehen. Außerdem arbeitet Johannes Steck als Radio-, Fernseh- und Hörbuchsprecher.Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.
Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montr

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