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Das Internet verbreitet sich schneller als einst Telefon oder Faxgerät und weckt damit enorme kommerzielle Interessen. Doch wie kommen "elektronische" Verträge zustande und welche Rechtsordnung ist bei grenzüberschreitenden Geschäften überhaupt anwendbar?
Altbekannte Regeln zum Austausch von Angebot und Annahme können, so weist die vorliegende Arbeit nach, nicht pauschal auf das Medium Internet übertragen werden. Auch die Grundsätze des Internationalen Vertragsrechts sind neu zu bewerten. Die Untersuchung bezieht die aktuelle Rechtsprechung zu Internetauktionen ebenso mit ein wie die Auswirkungen der E-Commerce-Richtlinie und der jüngst in Kraft getretenen EU-Verordnung zur internationalen Zuständigkeit.
Das Werk informiert über grundlegende Fragen beim Vetrieb via Internet. Es bietet damit international tätigen Unternehmen und ihren Beratern ebenso Hilfe wie Richtern, die sich zunehmend mit "Internet-Fällen" befassen müssen.
Der Autor, Dr. Christoph Glatt, LL.M. (Edinbugh), beschäftigt sich schon seit Jahren mit Rechtsfragen des Internet und hat diverse Beiträge zu diesem Themenbereich veröffentlicht. Als Rechtsanwalt berät er unter anderem Unternehmen aus der E-Commerce-Branche.
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