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§ 6 Abs. 3 EStG bestimmt, dass die unentgeltliche Übertragung betrieblicher Einheiten zu Buchwerten zu erfolgen hat. Umgekehrt verlangt das Gesetz die Aufdeckung stiller Reserven, wenn die Voraussetzungen dieser Norm nicht vorliegen. Die systematische Einordnung im Verhältnis zu den Gewinnrealisierungstatbeständen der Betriebsaufgabe und der Entnahme ist für das Verständnis des § 6 Abs. 3 EStG eminent wichtig. Die Arbeit klärt vor diesem Hintergrund zahlreiche umstrittene Detailfragen, etwa zur sogenannten Gesamtplanrechtsprechung oder zum Verhältnis zu § 6 Abs. 5 EStG. Schließlich geht der…mehr

Produktbeschreibung
§ 6 Abs. 3 EStG bestimmt, dass die unentgeltliche Übertragung betrieblicher Einheiten zu Buchwerten zu erfolgen hat. Umgekehrt verlangt das Gesetz die Aufdeckung stiller Reserven, wenn die Voraussetzungen dieser Norm nicht vorliegen. Die systematische Einordnung im Verhältnis zu den Gewinnrealisierungstatbeständen der Betriebsaufgabe und der Entnahme ist für das Verständnis des § 6 Abs. 3 EStG eminent wichtig. Die Arbeit klärt vor diesem Hintergrund zahlreiche umstrittene Detailfragen, etwa zur sogenannten Gesamtplanrechtsprechung oder zum Verhältnis zu § 6 Abs. 5 EStG. Schließlich geht der Verfasser der weitgehend ungeklärten Frage nach, ob auch ein vorhandener Geschäftswert angesetzt werden muss, wenn es in diesem Zusammenhang zu einer Gewinnrealisierung kommt.
Autorenporträt
Christoph Koch wurde 1980 in Augsburg geboren. Von 2001 bis 2006 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und schloss dort zugleich eine wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung ab. Im Anschluss leistete er seinen Referendardienst im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg ab. Seit 2009 ist er als Notarassessor in Bayern tätig. 2010 wurde der Autor in Erlangen promoviert.