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Welche Auswirkungen haben Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft auf kollisionsrechtlichem Gebiet? Wie stellen sich der Begriff des "Inverkehrbringens" und die Vorhersehbarkeitsklausel nach EU-Recht dar? Im Focus dieser Studie steht eine neue Spezialregelung zur Anknüpfung von Produkthaftungssachverhalten. Sie findet sich im Art. 5 der Verordnung (EG) Nr. 864/2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ("Rom II-VO"). Der Rechtsakt geht zurück auf den Amsterdamer Vertrag von 1999, mit dem der Europäischen Gemeinschaft die Zuständigkeit für die Vereinheitlichung…mehr

Produktbeschreibung
Welche Auswirkungen haben Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft auf kollisionsrechtlichem Gebiet? Wie stellen sich der Begriff des "Inverkehrbringens" und die Vorhersehbarkeitsklausel nach EU-Recht dar? Im Focus dieser Studie steht eine neue Spezialregelung zur Anknüpfung von Produkthaftungssachverhalten. Sie findet sich im Art. 5 der Verordnung (EG) Nr. 864/2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ("Rom II-VO"). Der Rechtsakt geht zurück auf den Amsterdamer Vertrag von 1999, mit dem der Europäischen Gemeinschaft die Zuständigkeit für die Vereinheitlichung des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts übertragen worden war.
Autorenporträt
Tanja Rodiek ist Juristin mit Arbeitsschwerpunkt internationales Wirtschaftsrecht. Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte sie in Münster und Pamplona.