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Der Autor setzt sich mit der öffentlichen Hauptverhandlung in Strafsachen auseinander. Es handelt sich um eine kritische Untersuchung des Status quo. Dieser ist, so die These des Autors, bei medienintensiven Prozessen nicht befriedigend. Ein restriktives "Mehr" an Öffentlichkeit kann sich hingegen positiv auf den Status quo auswirken und zugleich vielerlei Belange befriedigen, ohne dass die Arbeit der Justiz oder etwaige Rechte der Verfahrensbeteiligten erheblich tangiert werden.

Produktbeschreibung
Der Autor setzt sich mit der öffentlichen Hauptverhandlung in Strafsachen auseinander. Es handelt sich um eine kritische Untersuchung des Status quo. Dieser ist, so die These des Autors, bei medienintensiven Prozessen nicht befriedigend. Ein restriktives "Mehr" an Öffentlichkeit kann sich hingegen positiv auf den Status quo auswirken und zugleich vielerlei Belange befriedigen, ohne dass die Arbeit der Justiz oder etwaige Rechte der Verfahrensbeteiligten erheblich tangiert werden.
Autorenporträt
Chiir Anthony Gbellu studierte Rechtswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort promovierte er und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Strafrecht, Strafprozess, Kriminologie und Rechtsphilosophie tätig.