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Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der seit dem 1. Mai 2004 vollzogenen ersten Phase der EU-Osterweiterung auf die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung von Unternehmen und Staatsangehörigen aus den MOE-Beitrittsstaaten. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der hierdurch eingetretenen arbeitsgenehmigungs- und aufenthaltsrechtlichen Besonderheiten im Bereich des Baugewerbes. Insbesondere dieser Wirtschaftssektor ist von den Beschränkungen durch die Übergangsbestimmungen betroffen, da hier die größten Störungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt befürchtet wurden.

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der seit dem 1. Mai 2004 vollzogenen ersten Phase der EU-Osterweiterung auf die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung von Unternehmen und Staatsangehörigen aus den MOE-Beitrittsstaaten. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der hierdurch eingetretenen arbeitsgenehmigungs- und aufenthaltsrechtlichen Besonderheiten im Bereich des Baugewerbes. Insbesondere dieser Wirtschaftssektor ist von den Beschränkungen durch die Übergangsbestimmungen betroffen, da hier die größten Störungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt befürchtet wurden.
Autorenporträt
Der Autor: Sebastian Maiß studierte an den Universitäten in Münster und Köln. Seinen juristischen Vorbereitungsdienst verbrachte er in Düsseldorf und Prag. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist seit dem Studium das Arbeits- und Sozialrecht. In diesen Rechtsgebieten ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig.