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Wer sich in Gemeinschaft begibt, hat meist eine wunderbare Begeisterung, einen visionären Traum. Wer dann viele Enttäuschungen erlebt hat, kann diese Euphorie nicht mehr teilen. Die Unschuld ist verloren. Viele wenden sich dann ab und sagen "Gemeinschaft ist ein Traum, ein Irrtum". Doch der Weg zuGemeinschaft führt durch solche Erfahrungen hindurch. Es gilt, den Problemen ohne Beschönigung ins Auge zu sehen und Lösungen zu suchen. Dazu will dieses Buch beitragen.Aus dem Inhalt:- Formen der Auseinandersetzung- Ist Hierarchiefreiheit möglich? - Konsens oder Mehrheit- Werte: Was ist uns wichtig?-…mehr

Produktbeschreibung
Wer sich in Gemeinschaft begibt, hat meist eine wunderbare Begeisterung, einen visionären Traum. Wer dann viele Enttäuschungen erlebt hat, kann diese Euphorie nicht mehr teilen. Die Unschuld ist verloren. Viele wenden sich dann ab und sagen "Gemeinschaft ist ein Traum, ein Irrtum". Doch der Weg zuGemeinschaft führt durch solche Erfahrungen hindurch. Es gilt, den Problemen ohne Beschönigung ins Auge zu sehen und Lösungen zu suchen. Dazu will dieses Buch beitragen.Aus dem Inhalt:- Formen der Auseinandersetzung- Ist Hierarchiefreiheit möglich? - Konsens oder Mehrheit- Werte: Was ist uns wichtig?- Verhältnis von Privat- und Gemeinschaftseigentum- Muster eines GesellschaftsvertragesStimmen:"Endlich gefunden: Eine Erfahrungssammlung mit Echtheitssiegel und Humor. Ein richtiges Handbuch, wie es noch nicht in Deutsch existiert." (KeimblattÖkodorf, Wien)"Das Buch zeigt das Leben in seiner Vielfalt mit Licht- und Schattenseiten menschlichen Zusammenlebens, in denen sich Traum und Trauma oft fast berühren." (Franz Schneider, Springe)
Autorenporträt
Ich studierte in den 80er Jahren Physik und Germanistik und bin heute selbständiger Kaufmann und Berater von Gemeinschaftsprojekten und -firmen. Ich habe in mehreren Gemeinschaften gelebt und mitgewirkt und einige Gemeinschaftsgründungen mitgestaltet. Maßgeblich beteiligt war ich 1994 an der Gründung einer Produktivgenossenschaft von Brezelverkäufern - der "Hänsel&Brezel eG" in Hamburg. Mein Interesse gilt u.a. den Gebieten Ökonomie, Physik, Geschichte, Mythologie, Literatur und Musik. Besonders spannend finde ich es, Brücken zu schlagen zwischen Gebieten, die im allgemeinen als einander fremd empfunden werden. Ich gehe von der Frage aus: "Wie gestaltet der Mensch seine Wirklichkeit und wie geht er mit anderen Menschen um?" Dabei versuche ich, auf Ideologien zu verzichten und auf Ernsthaftigkeit und intellektuelle Redlichkeit zu achten. Vorbilder sind mir dabei so unterschiedliche Autoren wie René Girard, Teilhard de Chardin, Uwe Pörksen, Suzanne Broegger, Peter Hoeg oder Adolf Holl. Ich sehe mich als spirituellen Menschen, stehe aber der allgemein verbreiteten Esoterik äußerst skeptisch gegenüber. Gelegentlich schätze ich das Gespräch mit überzeugten Materialisten, weil sie einen zum Denken zwingen. Der Bezug zum Alltag und zum menschlichen Miteinander ist mir sehr wichtig, was sich in meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Gemeinschaft niederschlägt.