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»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort…mehr

Produktbeschreibung
»An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte.« Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
Autorenporträt
Pia Pera, 1956 in Lucca geboren, war Buchautorin, Journalistin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie verwirklichte sich einen Lebenstraum und zog auf einem alten Bauernhof in der Toskana. Pia Pera hat mehrere Bücher über Gärten und ihre tiefere Bedeutung geschrieben, darunter »Die Früchte der Gelassenheit: Was ein Garten lehren kann«. Sie starb 2016 mit 60 Jahren an ALS (Amyothropher Lateralsklerose).