Ein visuelles Fest für jeden Theaterliebhaber - die erste umfassende Dokumentation der Theater-Arbeit von Achim Freyer:
Band 1 Opulenter Fotoband mit Bildern aus den spektakulärsten Inszenierungen. Ausgewählt und zusammengestellt von Achim Freyer. ca. 120 Seiten, ganzseitige Abbildungen, durchgehend farbig
Band 2 Chronologische Bild-Dokumentation des Gesamt-Werks. Entwürfe, Proben- und Aufführungsfotos zu sämtlichen Inszenierungen. ca. 320 Seiten, durchgehend farbig
Band 3 Texte und Skizzen zu sämtlichen, auch nicht realisierten Arbeiten. Konzepte, Rezensionen, Interviews, Briefwechsel und unveröffentlichte theoretische Texte. Komplettes Werkverzeichnis. Das Nachschlagewerk zum Theater von Achim Freyer! ca. 260 Seiten, schwarz-weiß
Band 1 Opulenter Fotoband mit Bildern aus den spektakulärsten Inszenierungen. Ausgewählt und zusammengestellt von Achim Freyer. ca. 120 Seiten, ganzseitige Abbildungen, durchgehend farbig
Band 2 Chronologische Bild-Dokumentation des Gesamt-Werks. Entwürfe, Proben- und Aufführungsfotos zu sämtlichen Inszenierungen. ca. 320 Seiten, durchgehend farbig
Band 3 Texte und Skizzen zu sämtlichen, auch nicht realisierten Arbeiten. Konzepte, Rezensionen, Interviews, Briefwechsel und unveröffentlichte theoretische Texte. Komplettes Werkverzeichnis. Das Nachschlagewerk zum Theater von Achim Freyer! ca. 260 Seiten, schwarz-weiß
- Produktdetails
- Verlag: Alexander Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2753312
- Seitenzahl: 720
- Erscheinungstermin: September 2007
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 300mm
- Gewicht: 4348g
- ISBN-13: 9783895811531
- ISBN-10: 389581153X
- Artikelnr.: 20779085
"In Freyers Musiktheaterwelten, einem Panoptikum aus Leben und Traum, von schönen, oft rätselhaften Bildern realer Körper oder ins Monströse gesteigerter Phantasiewesen, finden Tradition und Moderne immer wieder jäh zusammen. Freyers Sicht der Dinge heißt: 'Zeitgenössische Opern sind nichts anderes als Updates alter Mythen.' - Freyers Theater ist, jenseits aller Konventionen, eines der Übergröße innerer Wahrheiten." Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung