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- Westermühlen - Begegnung - Das Harfenmädchen - Lose - Wer je gelebt in Liebesarmen - Sprich, bist du stark - Abends - Gasel - Schließe mir die Augen beide - Abseits - Du willst es nicht in Worten sagen - Rote Rosen - Oktoberlied - Ein grünes Blatt - Ostern - Waldweg - Zur Nacht - O süßes Nichtstun - Die Kleine - Weiße Rosen - Lied des Harfenmädchens - Wohl rief ich sanft dich an mein Herz - Dämmerstunde - Die Stadt - In der Frühe - Hyazinthen - Im Herbste - Trost - Februar - März - April - Mai - Juli - Meeresstrand - Sommermittag - Die Nachtigall - Gedenkst du noch ? - Du warst es doch -…mehr

Produktbeschreibung
- Westermühlen
- Begegnung
- Das Harfenmädchen
- Lose
- Wer je gelebt in Liebesarmen
- Sprich, bist du stark
- Abends
- Gasel
- Schließe mir die Augen beide
- Abseits
- Du willst es nicht in Worten sagen
- Rote Rosen
- Oktoberlied
- Ein grünes Blatt
- Ostern
- Waldweg
- Zur Nacht
- O süßes Nichtstun
- Die Kleine
- Weiße Rosen
- Lied des Harfenmädchens
- Wohl rief ich sanft dich an mein Herz
- Dämmerstunde
- Die Stadt
- In der Frühe
- Hyazinthen
- Im Herbste
- Trost
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juli
- Meeresstrand
- Sommermittag
- Die Nachtigall
- Gedenkst du noch ?
- Du warst es doch
- Eine Frühlingsnacht
- Einer Toten
- O bleibe treu den Toten
- Wie wenn das Leben wär nichts andres
- In böser Stunde
- Vor Tag
- Lucie
- Im Zeichen des Todes
- Weihnachtabend
- Schlaflos
- Gartenspuk
- Ein Sterbender
- Beginn des Endes
- Tiefe Schatten
- Ein Leib und eine Seele
- Größer werden die Menschen nicht
- Crucifixus
- Am Fenster lehn ich, müd erwacht
- Constanze
- Es ist ein Flüstern
- Begrabe nur dein Liebstes!
- Verloren
- Nur heute ist, und morgen ist zu spät
- Frauen-Ritornelle
- Über die Heide
- Geh nicht hinein
- Komm laß uns spielen
- Sturmnacht
- Von Katzen
- In Bulemanns Haus
- Geschwisterblut
- Knecht Ruprecht
- Engel-Ehe
- Halbe Arbeit
- Beim Pfänderspiel
- Gesegnete Mahlzeit
- Nach Reisegesprächen
- Im Herbste 1850
- Ein Epilog
- 1. Januar 1851
- Gräber an der Küste
- Abschied
- Gräber in Schleswig
- Und haben wir unser Herzoglein
- Es gibt eine Sorte
- 1864
- Welt-Lauf
- Zur Taufe
- Stoßseufzer
- Zwischenreich
- Für meine Söhne
- Sprüche
- Der Zweifel
- Wir können auch die Trompete blasen
- Der Lump
- Der Beamte
- An Klaus Groth
- Spruch des Alters
- An Agnes Preller
- Friedlos bist du
- Die Liebe
- Lyrische Form
- An Wilhelm Jensen
- Ein Leichenstein
- In schwerer Krankheit
Wer bei der Lyrik Storms ausschließlich an Idyllen und versonnene Festtagsklänge denkt, übersieht den entschlossenen Tonfall, der gleichfalls mitschwingt: "Mein lieber Junge, man darf nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn man für das Leben etwas leisten will. Vorwärts!"
Autorenporträt
Storm, TheodorTheodor Storm (14. 9. 1817 Husum - 4. 7. 1888 Hademarschen, Holstein) ist durch stimmungsstarke Lyrik und Novellen hervorgetreten. Sein Werk ist dem Realismus zuzuordnen, prägend sind Natur- und Gefühlsschilderungen, eine zunehmende Rolle spielen im Lauf des Schaffens gesellschaftliche und psychologische Konfliktsituationen, auch in historischen Zusammenhängen.