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FLATULO ist ist der Posting-Name des Autors, den er im Internetforum der österreichischen Tageszeitung "der Standard" verwendet. Allein der Name führt daher meist schon zu lustigen Assoziationen bei den anderen Posting-Teilnehmern, da Flatulenz eigentlich Furz bedeutet (...dieses Thema wurde natürlich auch im Forum ausführlichst und sachkundig diskutiert, und natürlich im Buch veröffentlicht!!!) - da sich der Autor mittlerweile in wohlverdienter Mindestpension mit Ausgleichszulage befindet, findet er es äußerst vergnüglich, seine Zeit mit teils provokativen, aber auch sachlichen Argumenten…mehr

Produktbeschreibung
FLATULO ist ist der Posting-Name des Autors, den er im Internetforum der österreichischen Tageszeitung "der Standard" verwendet. Allein der Name führt daher meist schon zu lustigen Assoziationen bei den anderen Posting-Teilnehmern, da Flatulenz eigentlich Furz bedeutet (...dieses Thema wurde natürlich auch im Forum ausführlichst und sachkundig diskutiert, und natürlich im Buch veröffentlicht!!!) - da sich der Autor mittlerweile in wohlverdienter Mindestpension mit Ausgleichszulage befindet, findet er es äußerst vergnüglich, seine Zeit mit teils provokativen, aber auch sachlichen Argumenten darin zu vertreiben. Da dem Autor das Internet samt seinen Foren mittlerweile als ein Stiegenhaus erschien, das im alten Wien die Stelle dieses Neuen Mediums vertrat, fasste er den Entschluss, einen Teil dieser Konversationen zu veröffentlichen - das Ergebnis ist dieses Büchlein. Da er aber historisch auch sehr interessiert ist, kam ihm natürlich die Assoziation mit den antiken Foren und Agoras, aber auch an die damaligen Events wie Symposion oder trimalchionische Gastmähler in den Sinn.
Autorenporträt
ginner, gerhartDER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"