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Die ärztliche Dokumentation hat sich von einer Gedächtnisstütze zu einer Pflicht des Arztes gewandelt, weil ihr eine besondere Funktion im Arzthaftpflichtprozeß zuteil geworden ist. Sie dient jedoch in erster Linie der Therapiesicherung und der Rechenschaftsablegung. Seit 15 Jahren nimmt die elektronische Verarbeitung von medizinischen Daten ständig zu und wird in den kommenden Jahren die konventionelle Dokumentation vollständig ersetzen. Welche Schutzmaßnahmen muß der Gesetzgeber ergreifen, um den mit dieser Entwicklung einhergehenden Gefahren zu begegnen? Welcher Beweiswert soll der…mehr

Produktbeschreibung
Die ärztliche Dokumentation hat sich von einer Gedächtnisstütze zu einer Pflicht des Arztes gewandelt, weil ihr eine besondere Funktion im Arzthaftpflichtprozeß zuteil geworden ist. Sie dient jedoch in erster Linie der Therapiesicherung und der Rechenschaftsablegung. Seit 15 Jahren nimmt die elektronische Verarbeitung von medizinischen Daten ständig zu und wird in den kommenden Jahren die konventionelle Dokumentation vollständig ersetzen. Welche Schutzmaßnahmen muß der Gesetzgeber ergreifen, um den mit dieser Entwicklung einhergehenden Gefahren zu begegnen? Welcher Beweiswert soll der elektronischen Patientenakte zukommen? Muß die ärztliche Schweigepflicht im Zuge der wachsenden Vernetzung eingeschränkt werden? Die Beantwortung dieser Fragen hat sich der Verfasser zur Aufgabe gemacht.
Autorenporträt
Der Autor: Emmanuel Laskaridis studierte von 1992 bis 1996 Rechtswissenschaft an der Universität Athen und promovierte von 1998 bis 2002 in Heidelberg. Seit 1998 ist er Rechtsanwalt in Heidelberg.