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Aktienrückkäufe spielten in Deutschland lange Zeit eine untergeordnete Rolle. Durch gesetzliche Neuerungen in Folge des KonTraG im Jahre 1998 gewinnen Aktienrückkäufe auch hierzulande zunehmend an Bedeutung. Der Autor untersucht in seiner Arbeit den Erwerb eigener Aktien aus Sicht der Gläubiger der Aktiengesellschaft, der Mitaktionäre und der Kapitalmarktteilnehmer. Es wird gezeigt, dass die Überbetonung der Gläubigerinteressen in der Vergangenheit zu unnötigen Restriktionen des Erwerbs eigener Aktien führte. Die bisherige Bilanzierung eigener Aktien wird einer kritischen Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Aktienrückkäufe spielten in Deutschland lange Zeit eine untergeordnete Rolle. Durch gesetzliche Neuerungen in Folge des KonTraG im Jahre 1998 gewinnen Aktienrückkäufe auch hierzulande zunehmend an Bedeutung. Der Autor untersucht in seiner Arbeit den Erwerb eigener Aktien aus Sicht der Gläubiger der Aktiengesellschaft, der Mitaktionäre und der Kapitalmarktteilnehmer. Es wird gezeigt, dass die Überbetonung der Gläubigerinteressen in der Vergangenheit zu unnötigen Restriktionen des Erwerbs eigener Aktien führte. Die bisherige Bilanzierung eigener Aktien wird einer kritischen Untersuchung unterworfen, wobei ein alternatives Bilanzierungsmodell vorgeschlagen wird. Am Ende der Arbeit werden weitere Reformmöglichkeiten erörtert.
Autorenporträt
Der Autor: Alexander Kitanoff wurde 1976 in Karlsruhe geboren. Von 1997 bis 2001 studierte er Rechtswissenschaft in Heidelberg. Nach dem Assessorexamen im Jahre 2004 promovierte der Autor während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Tübingen. Anschließend war der Verfasser als Rechtsanwalt in Stuttgart tätig.