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Angesichts zahlreicher Krisen droht sich ein dumpfes Gefühl von Resignation breitzumachen. Was wir jetzt brauchen, ist neue Kraft – und vor allem Zuversicht. Die Quelle dafür tragen wir in uns: unsere Sprache. Sie hat die Macht, Dinge in Dunkelheit oder Licht zu kleiden, mit Beklemmung oder Hoffnung zu füllen. In seinem neuen Buch begibt sich Ulrich Grober auf eine unterhaltsame und philosophische Reise durch unsere Sprache und feiert die Magie, die ihr innewohnt. Er legt die Tiefenschichten elementarer Wörter offen, erinnert an ikonische Bilder und lotet das Potenzial von Redewendungen aus,…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts zahlreicher Krisen droht sich ein dumpfes Gefühl von Resignation breitzumachen. Was wir jetzt brauchen, ist neue Kraft – und vor allem Zuversicht. Die Quelle dafür tragen wir in uns: unsere Sprache. Sie hat die Macht, Dinge in Dunkelheit oder Licht zu kleiden, mit Beklemmung oder Hoffnung zu füllen. In seinem neuen Buch begibt sich Ulrich Grober auf eine unterhaltsame und philosophische Reise durch unsere Sprache und feiert die Magie, die ihr innewohnt. Er legt die Tiefenschichten elementarer Wörter offen, erinnert an ikonische Bilder und lotet das Potenzial von Redewendungen aus, unsere Vorstellungskraft in Gang zu setzen und der Zukunft eine neue Richtung zu geben. Aus dem Verborgenen der Wörter eröffnet er überraschende Zugänge zu den Herausforderungen unserer Zeit: die Kunst, mit wenig auszukommen. Das Vermögen, sich von der Welt verzaubern zu lassen. Empathie. Nachhaltigkeit. Furchtlosigkeit. Kapitel für Kapitel webt er so ein Netz der Zuversicht für diese höchst prekären Zeiten.

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Autorenporträt
Ulrich Grober arbeitet als Publizist und Buchautor auf dem Themenfeld Ökologie & Nachhaltigkeit. Sein besonderes Anliegen ist die Verknüpfung von kulturellem Erbe und Zukunftsvisionen. Er schrieb für DIE ZEIT, taz, greenpeace magazin, Deutschlandradio, WDR und viele andere Medien. Seine Vortragstätigkeit führte ihn quer durch Deutschland und die europäischen Nachbarländer. Bei oekom erschien zuletzt »Der leise Atem der Zukunft« (2018).
Rezensionen
»Ulrich Grober entführt uns auf eine unterhaltsame und philosophische Reise durch unsere Sprache. (...) Kapitel für Kapitel webt er so ein Netz der Zuversicht für diese höchst prekären Zeiten.« »[Das Buch ist] ein lesenswerter Mutmacher für alle, die sich nicht auf den Weg in die Resignation machen möchten.« »Grober hat dieses Buch als eine dichte Anti-Frust-Decke gewoben: Historisches neben Zeitgenössischem; Autobiografisches neben Anekdotenhaftem; Wissen neben Weisheiten [...] - so kommt man gut durch den rauen Winter.« »(...) eine inspirierende Reise durch die unterschiedlichsten Facetten unserer Sprachen (...)« "Beflügelnd." Verena Ringler, Falter