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Was Partizipative Sozialforschung mit Kindern und Jugendlichen leisten kann, wird in dieser Studie gezeigt, indem Diskursstränge der Aktionsforschung, der Schulforschung und der Kindheitsforschung zusammengebracht werden. Anhand konkreter empirischer Analysen aus zwei Forschungsprojekten wird deutlich gemacht, dass forschende Kinder und Jugendliche, involvierte Schulen und Wissenschaft profitieren, wenn Kinder und Jugendliche nicht nur als soziale Akteur_innen, sondern auch als fähige Forscher_innen ihrer eigenen Lebenswelt ernst genommen werden.

Produktbeschreibung
Was Partizipative Sozialforschung mit Kindern und Jugendlichen leisten kann, wird in dieser Studie gezeigt, indem Diskursstränge der Aktionsforschung, der Schulforschung und der Kindheitsforschung zusammengebracht werden. Anhand konkreter empirischer Analysen aus zwei Forschungsprojekten wird deutlich gemacht, dass forschende Kinder und Jugendliche, involvierte Schulen und Wissenschaft profitieren, wenn Kinder und Jugendliche nicht nur als soziale Akteur_innen, sondern auch als fähige Forscher_innen ihrer eigenen Lebenswelt ernst genommen werden.

Autorenporträt
Dr. Veronika Wöhrer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Wien.
Doris Arztmann und Teresa Wintersteller sind Junior Scientists bei Science Communications Research e.V.
Doris Harrasser ist Mitarbeiterin im Projekt ‚Grenzgänge‘ bei Science Communications Research e.V. und arbeitet für den Verein GIN in Wien, der sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderung engagiert.
Karin Schneider ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des Projekt „TRACES – transmitting contentious cultural heritages with the arts“ am Institute for Art Education der ZhdK.
Rezensionen
"... Das Buch bietet Wissenschaftler_innen sowie interessierten Fachkräften lohnende Einblicke in dieses wachsende Forschungsfeld." (impu!se für Gesundheitsförderung, Heft 103, Juni 2019)