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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 6,0, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit zeigt verschiedene Faktoren auf, welche in empirischen Untersuchungen den Bystander-Effekt zu reduzieren oder gar zu verhindern vermochten. Als Bystander-Effekt bezeichnet man das Phänomen, dass mit zunehmender Anzahl Beobachter eines Vorfalls (häufig Notsituationen oder potenziell gefährliche Umstände) die Wahrscheinlichkeit einer Intervention bei jedem einzelnen Beobachter sinkt. Die Präsentation der Studien erfolgt in Anlehnung an das…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 6,0, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit zeigt verschiedene Faktoren auf, welche in empirischen Untersuchungen den Bystander-Effekt zu reduzieren oder gar zu verhindern vermochten. Als Bystander-Effekt bezeichnet man das Phänomen, dass mit zunehmender Anzahl Beobachter eines Vorfalls (häufig Notsituationen oder potenziell gefährliche Umstände) die Wahrscheinlichkeit einer Intervention bei jedem einzelnen Beobachter sinkt. Die Präsentation der Studien erfolgt in Anlehnung an das Fu¿nf-Stufen-Modell des Interventionsprozesses von Latane¿ und Darley (1970). Das Ziel der Arbeit ist es, verschiedene Faktoren zu identifizieren, die den Bystander-Effekt verringern ko¿nnen, und damit eine Grundlage fu¿r Anwendungen in der Praxis zu schaffen.

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