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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Als zukünftige Förderschullehrkraft wird es ein wesentlicher Bestandteil des Berufs, Beratungen mit Schülerinnen und Schülern (SuS) und Kolleg*innen durchzuführen. Für SuS können private wie auch schulische Themen beratungsbedürftig sein. Ein klassisches Szenario mit Kolleg*innen ist die Beratung bezüglich problematischer Situationen mit SuS, Fördermöglichkeiten von SuS und vielleicht auch Beratung in Bezug auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Als zukünftige Förderschullehrkraft wird es ein wesentlicher Bestandteil des Berufs, Beratungen mit Schülerinnen und Schülern (SuS) und Kolleg*innen durchzuführen. Für SuS können private wie auch schulische Themen beratungsbedürftig sein. Ein klassisches Szenario mit Kolleg*innen ist die Beratung bezüglich problematischer Situationen mit SuS, Fördermöglichkeiten von SuS und vielleicht auch Beratung in Bezug auf andere Kolleg*innen. Es ist wünschenswert, dass Schulen grundsätzlich eine Kultur des Beratens pflegen und unterstützen. SuS sollten sich eingeladen fühlen alltägliche, aber auch schwerwiegende Probleme besprechen zu können, um mögliche Wege aus dem Problem heraus zu erkennen. Als Berater*in sollte man sich im Klaren darüber sein, wie eine Beratung ablaufen sollte, welche Phasen und Schritte relevant sind und welche Aspekte wichtig sind, um ein erfolgreiches und angenehmes Gespräch für alle zu schaffen. Beratungsgespräch erfolgen nicht immer auf freiwilliger Basis, weder aus Perspektive des/der Beratenen noch des Beraters/ der Beraterin. Eine offene Kommunikation und eine gute Strukturierung, kann für beide Seiten das Gespräch erheblich erleichtern. Im Seminar haben wir das Handwerkszeug des Beratens theoretisch erarbeitet und abschließend an zwei Tagen Beratungsgespräche mit Kommiliton*innen geführt, um das theoretische Wissen in die Praxis zu übertragen. So konnte ich Erfahrungen sammeln, die ich durch den theoretischen Zugang allein nicht machen konnte. Es ist festzuhalten, dass ein Beratungsgespräch, dass sich nach Strukturen und Grundätzen des Beratens richtet etwas Anderes ist, als Problemlösegespräch bei einem Glas Rotwein mit einer Freundin zu führen. Aus dem Beratungsgespräch konnte ich Erfahrungen und auch Erkenntnisse für zukünftige Gespräche sammeln und einen ersten Einblick gewinnen, was es bedeutet, jemanden zu Beraten.

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