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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderung an eine gesetzliche Krankenkasse, Kundenanfragen auf den unterschiedlichsten Kommunikationswegen zu beantworten ist nicht neu, allerdings verschieben sich durch die neuen Möglichkeiten zur Interaktion die Wege der Kommunikation. Es ist interessant, wie man den Kommunikationskanal E-Mail nutzen kann um die Kunden zu begeistern und letztlich auch für die AOK PLUS zu gewinnen. Wie kann der Erfolg der entsprechenden Maßnahmen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderung an eine gesetzliche Krankenkasse, Kundenanfragen auf den unterschiedlichsten Kommunikationswegen zu beantworten ist nicht neu, allerdings verschieben sich durch die neuen Möglichkeiten zur Interaktion die Wege der Kommunikation. Es ist interessant, wie man den Kommunikationskanal E-Mail nutzen kann um die Kunden zu begeistern und letztlich auch für die AOK PLUS zu gewinnen. Wie kann der Erfolg der entsprechenden Maßnahmen quantifiziert und diese gegebenenfalls angepasst werden. Dies ist die Frage, die sich das Unternehmen AOK PLUS stellt. Daher wurde im Frühjahr 2015 ein Projekt zur Verbesserung der E-Mail-Bearbeitung in der AOK PLUS ins Leben gerufen, welches sich unter anderem auch mit dieser Fragestellung beschäftigt hat. Im Rahmen dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, mit welchen Mitteln durch das in der AOK PLUS initiierte Projekt ein positiveres Gesamtbild des Kunden erreicht wurde und welche wissenschaftlichen Theorien Grundlage dazu waren. Weiterhin soll der Fokus auf der Betrachtung der Rückschlüsse aus einer fortlaufenden Nachkontaktbefragung liegen, welche für die AOK PLUS letztlich Handlungsursache für das Projekt war. Zuerst ist ein kurzer geschichtlicher Exkurs erforderlich um das Verständnis für das Medium E-Mail zu wecken. Aber allein die technische Umsetzung ist nicht genug, sondern viel mehr wird parallel auch das Nutzerverhalten der verschiedenen Generationen Bestandteil der folgenden Überlegungen sein. Wer kommuniziert wie und mit welchen Hilfsmitteln? Wie kann man welche Nutzergruppe erreichen und von der AOK PLUS begeistern um auch in der praktischen Umsetzung eine klare Zielstellung zu formulieren? Eine gesetzliche Krankenkasse hat allerdings andere Rahmenbedingungen als z. B. ein Unternehmen in Bereich der Industrie. Inwiefern kann hier Kommunikation mit dem Kunden aussehen? Wie begeistert man Kunden? Das ist ein so aktuelles Thema in der Fachliteratur und in einer Vielzahl von Unternehmen. Diese Frage soll am Beispiel der AOK PLUS betrachtet werden. Hier wird die Arbeit am internen Projekt der AOK PLUS beleuchtet. Welche Maßnahmen mit unmittelbarer Wirkung für den Kunden wurden getroffen, wie beeinflussen diese den Kunden, welche weiteren Schritte sollten folgen? Bei aller Kundenorientierung darf allerdings auch nie der einzelne Mitarbeiter außer Acht gelassen werden. Wie befähigt man die Mitarbeiter um diese anspruchsvolle Arbeit zur Kundenbegeisterung auch umzusetzen?

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