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Qualitätszirkel haben in den letzten Jahren eine starke Verbreitung in deutschen Unternehmen erfahren. Am Beispiel der Volkswagen AG wird Arbeitnehmerbeteiligung am Arbeitsplatz in einem spezifischen Qualitätszirkelmodell empirisch untersucht. Aus der Diskussion handlungspsychologischer, kontrolltheoretischer und motivationspsychologischer Konzepte wird eine psychologische Modellvorstellung vom Beteiligungsprozeß abgeleitet. In einer empirischen Untersuchung mit einem Vorher-Nachher-Kontrollgruppendesign werden Veränderungen des Anregungsgehalts der Arbeitssituation, der Handlungs-,…mehr

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Produktbeschreibung
Qualitätszirkel haben in den letzten Jahren eine starke Verbreitung in deutschen Unternehmen erfahren. Am Beispiel der Volkswagen AG wird Arbeitnehmerbeteiligung am Arbeitsplatz in einem spezifischen Qualitätszirkelmodell empirisch untersucht. Aus der Diskussion handlungspsychologischer, kontrolltheoretischer und motivationspsychologischer Konzepte wird eine psychologische Modellvorstellung vom Beteiligungsprozeß abgeleitet. In einer empirischen Untersuchung mit einem Vorher-Nachher-Kontrollgruppendesign werden Veränderungen des Anregungsgehalts der Arbeitssituation, der Handlungs-, Gestaltungs- und Kooperationsspielräume, subjektiver Kontrollüberzeugungen und individueller Beteiligungsorientierungen bei Beschäftigten unterschiedlicher Arbeitsbereiche analysiert. Konsequenzen für die Gestaltung von Beteiligungsmodellen und Perspektiven der Arbeitnehmerbeteiligung bei der Volkswagen AG werden dargestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Ferdinand Schultz wurde 1956 in Süpplingenburg geboren. Nach der Ausbildung zum Elektromechaniker bei der Siemens AG erlangte er am Braunschweig Kolleg die allgemeine Hochschulreife. Er studierte von 1980 bis 1986 Psychologie an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität Braunschweig: Von 1987 bis 1990 war Ferdinand Schultz freiberuflich als Arbeits- und Organisationspsychologe tätig. Seit 1990 ist er bei der Volkswagen AG beschäftigt.