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Der Birgittenorden, benannt nach der heiligen Birgitta von Schweden (1303-1373), gehört zu den kleineren Ordensgemeinschaften. Während der Reformation erfuhr er seinen Niedergang. Im 17. Jahrhundert erlebte er eine späte Blüte. In Polen, Spanien, in den Spanischen Niederlanden und in der Erzdiözese Köln entstanden neue Klöster. Die mittelalterlichen Gründungen behaupteten sich, soweit sie die Reformation überstanden. The Birgittine Order, named after the Holy Birgitta of Sweden (1303-1373), belongs to the smaller orders of the catholic church. During the Reformation it saw its decline. In the…mehr

Produktbeschreibung
Der Birgittenorden, benannt nach der heiligen Birgitta von Schweden (1303-1373), gehört zu den kleineren Ordensgemeinschaften. Während der Reformation erfuhr er seinen Niedergang. Im 17. Jahrhundert erlebte er eine späte Blüte. In Polen, Spanien, in den Spanischen Niederlanden und in der Erzdiözese Köln entstanden neue Klöster. Die mittelalterlichen Gründungen behaupteten sich, soweit sie die Reformation überstanden.
The Birgittine Order, named after the Holy Birgitta of Sweden (1303-1373), belongs to the smaller orders of the catholic church. During the Reformation it saw its decline. In the 17th century the order had its late blossom. In Poland, Spain, in the Spanish Netherlands and in the archdiocese of Cologne new convents came into being. The foundations of the Late Middle Ages have maintained as far as they endured the Reformation.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Wilhelm Liebhart, geboren 1951 in Altomünster, studierte Geschichte, Hilfswissenschaften, Politologie und Germanistik in München. 1977 Magister Artium, 1980 Promotion in Augsburg. Seit 1989 Professor für Geschichte, Politik und Literatur an der FH Augsburg. Veröffentlichungen zur bayerischen, altbayerischen und ostschwäbischen Landes- und Kirchengeschichte.
Wilhelm Liebhart, Professor of General History, University of Applied Studies, Augsburg (Bavaria).