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Die in den letzten Jahrzehnten intensiv geführten Debatten um das Konzept der Gerechtigkeit kreisen insbesondere um die Euro- und Androzentriertheit des Konzeptes, welches zudem einer westlichen (hetero-)normativen Rahmung verhaftet bleibt. Der vorliegende Band präsentiert postkoloniale, feministische, queere und rassismuskritische Beiträge, die der Frage nachgehen, ob Gerechtigkeitsnormen die Handlungsmacht marginalisierter Gruppen und Communities erweitern oder eben die bestehenden Machtbeziehungen zwischen denen, die als Gebende von Gerechtigkeit, und denen, die als Empfangende konstituiert…mehr

Produktbeschreibung
Die in den letzten Jahrzehnten intensiv geführten Debatten um das Konzept der Gerechtigkeit kreisen insbesondere um die Euro- und Androzentriertheit des Konzeptes, welches zudem einer westlichen (hetero-)normativen Rahmung verhaftet bleibt.
Der vorliegende Band präsentiert postkoloniale, feministische, queere und rassismuskritische Beiträge, die der Frage nachgehen, ob Gerechtigkeitsnormen die Handlungsmacht marginalisierter Gruppen und Communities erweitern oder eben die bestehenden Machtbeziehungen zwischen denen, die als Gebende von Gerechtigkeit, und denen, die als Empfangende konstituiert werden, stabilisieren.
Autorinnen sind unter anderem Gayatri Spivak, Sarah Ahmed und Davina Cooper.
Autorenporträt
María do Mar Castro Varela, Dr. rer. soc., Dipl.-Psych., Dipl.-Päd., Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaften. Schwerpunkt Gender/Queer Studies an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Nikita Dhawan, Dr. phil., Junior Professorin für Politikwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt. Schwerpunkt Gender/Postkoloniale Studien.