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Dieses Buch geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Herrschaft als rechtmäßig anerkannt wird. Es bietet eine Einführung in diverse Ansätze der Legitimitätstheorie und erarbeitet den Wandel des Legitimitätsverständnisses über die Jahrhunderte. Dabei werden unter anderem Legitimitätskonzepte nach Jean Bodin, Thomas Hobbes, John Lock und Jean Jacques Rousseau beschrieben. Die Herausbildung des demokratischen Legitimitätsbegriffs, der auf dem Konzept der Volkssouveränität beruht, wird deutlich nachvollzogen und die Diskussion um das Legitimitätsdefizit der Europäischen Union wird ebenfalls…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Herrschaft als rechtmäßig anerkannt wird. Es bietet eine Einführung in diverse Ansätze der Legitimitätstheorie und erarbeitet den Wandel des Legitimitätsverständnisses über die Jahrhunderte. Dabei werden unter anderem Legitimitätskonzepte nach Jean Bodin, Thomas Hobbes, John Lock und Jean Jacques Rousseau beschrieben. Die Herausbildung des demokratischen Legitimitätsbegriffs, der auf dem Konzept der Volkssouveränität beruht, wird deutlich nachvollzogen und die Diskussion um das Legitimitätsdefizit der Europäischen Union wird ebenfalls aufgegriffen. Die Darstellung der Kritik des Legitimitätsbegriffes vervollständigt diese gelungene Abhandlung über die Rechtmäßigkeit von Herrschaft.
Autorenporträt
Karin Glaser forscht und lehrt am Institut für Public Governance and Management an der MODUL University Vienna.