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Die internationale Debatte um "Social Entrepreneurship" und ein neues Sozialunternehmertum ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Angeregt und finanziell unterstützt durch Stiftungen und Mittlerorganisationen erregen Begriff und Konzept vermehrt die Aufmerksamkeit in Fachmedien, sozialwissenschaftlichen Veröffentlichungen und neuerdings auch der Politik. Zur empirischen Fundierung dieses Phänomens wird auf der Grundlage vorliegender Befragungsergebnisse von ca. 2.000 Organisationen die Relevanz und organisatorische Ausgestaltung dieser neuen Akteure dargestellt. Ausgehend von der…mehr

Produktbeschreibung
Die internationale Debatte um "Social Entrepreneurship" und ein neues Sozialunternehmertum ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Angeregt und finanziell unterstützt durch Stiftungen und Mittlerorganisationen erregen Begriff und Konzept vermehrt die Aufmerksamkeit in Fachmedien, sozialwissenschaftlichen Veröffentlichungen und neuerdings auch der Politik. Zur empirischen Fundierung dieses Phänomens wird auf der Grundlage vorliegender Befragungsergebnisse von ca. 2.000 Organisationen die Relevanz und organisatorische Ausgestaltung dieser neuen Akteure dargestellt. Ausgehend von der traditionellen Ausgestaltung deutscher Wohlfahrtsarrangements und der Debatte um deren Leistungsgrenzen wird darüber hinaus diskutiert, welchen Mehrwert diese "neuen" Formen sozialer Aktivitäten generieren und analysiert, ob und inwiefern sich die "neuen Spieler" in etablierte Strukturen der Wohlfahrtsproduktion einpassen und Innovationsanstöße jenseits ihrer eigenen "Mission" zu geben vermögen.