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Reinhold Eichackers 'Die Fahrt ins Nichts' ist ein literarisches Meisterwerk, das die Leser auf eine emotionale Reise durch die Dunkelheit der menschlichen Psyche mitnimmt. Eichackers sprachlicher Stil ist poetisch und eindringlich, wobei er geschickt zwischen Realität und Fantasie jongliert. Das Buch wird oft als postmoderner Roman betrachtet, der existenzielle Fragen aufwirft und die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen lässt. 'Die Fahrt ins Nichts' ist ein fesselndes Werk, das den Leser in seinen Bann zieht und zum Nachdenken anregt.

Produktbeschreibung
Reinhold Eichackers 'Die Fahrt ins Nichts' ist ein literarisches Meisterwerk, das die Leser auf eine emotionale Reise durch die Dunkelheit der menschlichen Psyche mitnimmt. Eichackers sprachlicher Stil ist poetisch und eindringlich, wobei er geschickt zwischen Realität und Fantasie jongliert. Das Buch wird oft als postmoderner Roman betrachtet, der existenzielle Fragen aufwirft und die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen lässt. 'Die Fahrt ins Nichts' ist ein fesselndes Werk, das den Leser in seinen Bann zieht und zum Nachdenken anregt.
Autorenporträt
Reinhold Eichacker (* 21. Mai 1886 in Siegburg; † 10. Juli 1931 in Gröbenzell bei München;) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller. Er wuchs in Köln auf, wo er ein Gymnasium besuchte und 1905 die Reifeprüfung ablegte. Er diente als Fahnenjunker, 1906 zum Offizier befördert. Eichacker studierte Jura an den Universitäten in Bonn und München. 1911 legte er das Staatsexamen im gleichen Jahr promovierte er an der Universität Heidelberg. Ab 1908 veröffentlichte er literarische Arbeiten.