Seit ein paar Wochen ist Schwein allein. Trübe blickt es aus dem Fenster. Irgendwo hinter diesem Himmel wird noch ein Himmel sein und dahinter noch einer. Gut, dass Dachs einen Apparat erfunden hat, mit dem sich in Gottes Wohnung wechseln lässt. Dort sitzen sie dann, mit dem Schöpfer am Küchentisch und zitternd nimmt etwas seinen Anfang."Ist hier das Jenseits, fragt Schwein" erzählt vom Glück Verbündete zu finden. Von Fernweh und der Sehnsucht nach dem Bekannten. Vom Diesseits, vom Jenseits und den wunderlichen Weiten dazwischen.
tierisch ernst." "[Noemi Somalvico schafft] Bilder, die mit sehr wenig sehr viel aussagen. [Das Buch ist] sehr erfrischend, ein sehr spezielles Erlebnis." wortreich-Podcast "Jedes Wort in Somalvicos kurzen Kapiteln ist trittsicher gesetzt, alle Charaktere schalen sich klar und deutlich aus der Geschichte heraus [...]. Die [...] Absurditat dieser Szenerie trostet nicht über die Alltaglichkeit hinweg, sondern lasst sie ganz im Gegenteil noch starker hervortreten." Buchkultur "Überraschend philosophisch und wunderbar unterhaltsam." Bücherwurm_in "Dieses Büchlein traf genau meinen Humor: angenehm trocken, mega menschlich und vor allem ziemlich liebevoll im Detail. I liked!" fuxbooks "Eine kleine, feine literarische Überraschung, die [...] wärmstens empfohlen sei." ekz Bibliotheksservice "Souverän stellt Noemi Somalvico die ewige Frage nach dem Warum [...] und ist dabei auch noch wahnsinnig komisch." Kreuzer "Schade, dass dieses Buch so kurz war! [...] Einzigartige Schreibgedankenkunst..." LiteraturInitiative Berlin