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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit analysiert die Argumentation sowie ontologischen Postulate eines Ausschnitts (S. 49 - 69) aus Max Schelers anthropologischem Werk "Die Stellung des Menschen im Kosmos" und setzt ihn seinen ideengeschichtlichen Kontext. , Abstract: Beim vorliegenden Text handelt es sich um eine zusammenfassende Ausarbeitung zu einem Referat welches im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit analysiert die Argumentation sowie ontologischen Postulate eines Ausschnitts (S. 49 - 69) aus Max Schelers anthropologischem Werk "Die Stellung des Menschen im Kosmos" und setzt ihn seinen ideengeschichtlichen Kontext. , Abstract: Beim vorliegenden Text handelt es sich um eine zusammenfassende Ausarbeitung zu einem Referat welches im Rahmen eines anthropologischen Seminars zu dem Aufsatz Die Stellung des Menschen im Kosmos von Max Scheler gehalten wurde. Entsprechend sollen hier folgende Dinge geleistet werden: Zunächst wird der Aufsatz in den ideengeschichtlichen (Absatz 1.1) und den konkreten Kontext des Autors Schelers eingeordnet (1.2). Anschließend wird Schelers Argumentation zur Sonderstellung des Menschen anhand der Chronologie des Textes nachvollzogen (Absatz 2 - 4). Abschließend werde ich zunächst der Fragestellung nachgehen, ob Scheler durch die Postulierung eines übersingulären Geistes auf einen ontologischen Dualismus im Sinne Platons festgelegt ist (Absatz 5.1). Anschließend werde ich infrage stellen, dass Schelers Ausführungen argumentativ zwingend sind (Absatz 5.2) und abschließend einen Bezug zu dem ideengeschichtlichen Kontext vorschlagen (Absatz 5.3).