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In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Max Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos »Kennen Sie einen Wegweiser, der den Weg, den er weist, selber geht?« Max Scheler Erstdruck: Darmstadt, 1928. Hier nach der Ausgabe von 1947, München, Nymphenburger Verlagshandlung. Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.…mehr

Produktbeschreibung
In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Max Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos »Kennen Sie einen Wegweiser, der den Weg, den er weist, selber geht?« Max Scheler Erstdruck: Darmstadt, 1928. Hier nach der Ausgabe von 1947, München, Nymphenburger Verlagshandlung. Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1874 in München als Sohn eines Gutsverwalters und seiner orthodox jüdischen Ehefrau geboren, studiert Max Ferdinand Scheler Medizin, Philosophie und Soziologie u.a. bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel. Er habilitiert sich 1899 über die »transzendentale und die psychologische Methode« in Jena. 1906 zwingt ihn der Skandal um seine Affäre mit der Ehefrau des Verlegers Eugen Diederichs zum Wechsel nach München, wo er 1910 in einen weiteren Skandal verstrickt wird und erst nach Göttingen und schließlich nach Berlin geht. Sein schillerndes Leben mit immer wieder öffentlich werdenden privaten Eskapaden ändern nichts an dem Ansehen, dass der 1928 in Frankfurt am Main verstorbene Max Scheler als zweiter großer Phänomenologe neben Edmund Husserl und einer der großen Philosophen des frühen 20. Jahrhunderts genießt.