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Die Energiewende ist das wichtigste Gemeinschaftswerk der deutschen Nachkriegsgeschichte. Und sie bietet ein einmaliges kollektives Lernfeld dafür, wie die sozial-ökologische Transformation in die Praxis umgesetzt werden kann. Wenn die Energiewende in einem Industrieland wie Deutschland gelingt, können viele andere Länder diesem Beispiel folgen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) stellen als Herausgeber dar, was jetzt getan werden muss, damit die Energiewende ein Erfolg wird. Denn aktuell droht die Energiewende von…mehr

Produktbeschreibung
Die Energiewende ist das wichtigste Gemeinschaftswerk der deutschen Nachkriegsgeschichte. Und sie bietet ein einmaliges kollektives Lernfeld dafür, wie die sozial-ökologische Transformation in die Praxis umgesetzt werden kann. Wenn die Energiewende in einem Industrieland wie Deutschland gelingt, können viele andere Länder diesem Beispiel folgen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) stellen als Herausgeber dar, was jetzt getan werden muss, damit die Energiewende ein Erfolg wird. Denn aktuell droht die Energiewende von der Politik ausgebremst und von vielen Interessenvertretern aus der Industrie zerredet zu werden. Dieses Buch demonstriert warum die Energiewende notwendig ist und wie sie gelingen kann. Es zeigt, was zu tun ist und möchte die bestehende Begeisterung nutzen um das Generationenprojekt Energiewende gemeinschaftlich zum Erfolg zu führen. Erforderlich ist eine langfristig orientierte Politik, die endlich auch die Reduzierung des Energieverbrauchs in Angriff nimmt.

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Autorenporträt
Ulrich Bartosch, Professor für Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), ist Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler VDW. Die VDW wurde 1959 durch Carl Friedrich von Weizsäcker und weitere Atomwissenschaftler gegründet, die sich zuvor als "Göttinger 18" öffentlich gegen eine atomare Bewaffnung der Bundeswehr ausgesprochen hatten. Peter Hennicke war Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH und ist Professor em. der Universität Wuppertal. Er war Mitglied von drei Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages zum Thema Klima und Energie und ist einer der wichtigsten Meinungsführer der ökologisch orientierten Energieforschung in Deutschland. Hubert Weiger ist seit 2007 Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) – mit rund 500.000 Mitgliedern und Förderern einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Er ist Mitglied des Rats für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung.