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Die deutsche Energie- und Stromversorgung muss radikal umgebaut werden. Das kann nur gelingen, wenn möglichst viele Bürger beteiligt und befragt werden – siehe Stuttgart 21. Die Autoren untersuchen systematisch die Akzeptanz von Stromtechnologien und Energiemixen und kommen zu teilweise überraschenden Ergebnissen: Energieeffizienz-Maßnahmen rangieren in der Gunst vor den Erneuerbaren, die Kernenergie stößt als Übergangstechnologie auf breite Akzeptanz.

Produktbeschreibung
Die deutsche Energie- und Stromversorgung muss radikal umgebaut werden. Das kann nur gelingen, wenn möglichst viele Bürger beteiligt und befragt werden – siehe Stuttgart 21. Die Autoren untersuchen systematisch die Akzeptanz von Stromtechnologien und Energiemixen und kommen zu teilweise überraschenden Ergebnissen: Energieeffizienz-Maßnahmen rangieren in der Gunst vor den Erneuerbaren, die Kernenergie stößt als Übergangstechnologie auf breite Akzeptanz.

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Autorenporträt
Dirk Scheer ist Politikwissenschaftler und forscht am Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung der Universität Stuttgart und beim gemeinnützigen Forschungsinstituts „Dialogik“. Wilfried Konrad ist Soziologe und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim gemeinnützigen Forschungsinstitut „Dialogik“. Ortwin Renn ist Ordinarius für Umwelt- und Techniksoziologie an der Universität Stuttgart, Direktor des dortigen Zentrums für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) und Gründer des Forschungsinstituts „Dialogik“. Oliver Scheel arbeitet am Lehrstuhl für Technik- und Umweltsoziologie sowie dem Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung der Universität Stuttgart.