Jesse ist bereits aus dem zweiten Band bekannt und man erfährt bereits dort, warum er jetzt im Rollstuhl sitzt.
Das Buch steigt mittendrin ein, da Saber bereits seit Monaten bei Jesse wohnt. Erst im späteren Verlauf wird kurz darauf eingegangen, wie es dazu kam, dass sie bei ihm wohnt und für
ihn arbeitet.
Erst nach zehn Monaten unterläuft Saber ein Fehler, sodass Jesse erkennt, dass sie zu…mehrJesse ist bereits aus dem zweiten Band bekannt und man erfährt bereits dort, warum er jetzt im Rollstuhl sitzt.
Das Buch steigt mittendrin ein, da Saber bereits seit Monaten bei Jesse wohnt. Erst im späteren Verlauf wird kurz darauf eingegangen, wie es dazu kam, dass sie bei ihm wohnt und für ihn arbeitet.
Erst nach zehn Monaten unterläuft Saber ein Fehler, sodass Jesse erkennt, dass sie zu ihnen gehört und ebenfalls ein Schattengänger ist. Doch welches Ziel verfolgt sie. Ist sie auf der Flucht oder soll sie für Whitney Informationen über ihn sammeln. Jesse hadert mit sich, da er bereits seit Monaten sein Herz an Saber verloren hat.
Saber ist seit einiger Zeit auf der Flucht, hat sich aber bisher noch nie solange an einem Ort aufgehalten, wie jetzt. Sie hängt zu sehr an Jesse und ihr fällt es schwer ihn zu verlassen. Außerdem muss sie sich noch mit einem Stalker herumschlagen, der ihr immer dichter auf den Fersen kommt. Als sie eines Abends von Jesse und mehreren Schattengänger umgeben ist, fühlt sie sich verraten und will fliehen. Jesse erzählt ihr daraufhin die Wahrheit, doch kann Saber ihm vertrauen? Immerhin weiß er nicht, was sie wirklich kann und bisher wollte sich niemand in ihrer Nähe aufhalten. Immer mit der Angst Leben zu müssen, tot um zufallen, wenn sie einen berührt.
Whitney ist in den Hintergrund gerückt und bisher ist immer noch nicht klar, wer in der Regierung die Finger mit im Spiel hat. Wer wirklich Freund und Feind ist. Zudem wird ein Großteil der Schattengänger nur noch am Rande erwähnt, geschweige denn ihre Frauen.
Vielleicht ändert sich dies wirklich, wenn alle in der gleichen Umgebung wohnen.
Etwas verwirrt hat mich die Tatsache jemand aus einem ganz neuen Schattengänger Team aufgetaucht ist. Ich fände es schöner, wenn erst einmal die Mitglieder der bisherigen Teams im Vordergrund stehen würden.
Alles in allem eine gute Geschichte, wobei mich beide Charaktere nicht so mitreißen konnten wie die Vorherigen. Beide haben sich zu oft im Kreis gedreht ohne wirklich voran zu kommen.