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Infolge der Wirtschaftskrise haben viele Rechnungslegungsadressaten ihr Vertrauen in die Kapitalmärkte und in die Aussagekraft der Finanzberichterstattung, insbesondere der Lageberichterstattung verloren. Dieses versuchen die Unternehmen nun wieder zurückzugewinnen. Dabei fällt auf, dass vor allem der Risikobericht vor dem Hintergrund der Finanzkrise eine inhaltliche Erweiterung erfährt. Indem mehr Risiken genannt und erläutert werden, soll die Risikosituation der Unternehmen transparenter erscheinen. Dieses Ziel verfolgt auch der Gesetzgeber, der im Zuge des…mehr

Produktbeschreibung
Infolge der Wirtschaftskrise haben viele Rechnungslegungsadressaten ihr Vertrauen in die Kapitalmärkte und in die Aussagekraft der Finanzberichterstattung, insbesondere der Lageberichterstattung verloren. Dieses versuchen die Unternehmen nun wieder zurückzugewinnen. Dabei fällt auf, dass vor allem der Risikobericht vor dem Hintergrund der Finanzkrise eine inhaltliche Erweiterung erfährt. Indem mehr Risiken genannt und erläutert werden, soll die Risikosituation der Unternehmen transparenter erscheinen. Dieses Ziel verfolgt auch der Gesetzgeber, der im Zuge des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG)
289 (5) HGB neu eingeführt hat. Doch aus welchen Bestandteilen sollte ein Risikomanagement grundsätzlich bestehen? Welche Ergänzungen sind durch
289 (5) HGB zu erwarten? Um diese Frage zu beantworten, erläutert die Autorin Mandy Auer zunächst die Grundlagen des Risikomanagements. Darauf aufbauend beschreibt sie den Risikomanagementprozess als zentralen Bestandteil des Risikomanagements. Bevor eine abschließende Prüfung des Anwendungsbereichs des
289 (5) HGB anhand konkreter Praxisbeispiele erfolgt, geht sie auf die wesentlichen Merkmale eines Risikomanagements ein.
Autorenporträt
Mandy Auer, Dipl.-Betriebswirtin (FH): Studiengang Betriebswirtschaft/ Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, HS Pforzheim.