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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spontane Kleingeldspende an eine potentiell obdachlose Person an öffentlichen Plätzen - ist sie tatsächlich die "schnelle, gute Tat", als die wir sie so oft wahrnehmen? Nach einer eingehenden Informationensammlung rund um Obdachlosigkeit im Jahr 2019 befasst sich diese Arbeit damit, inwiefern Betroffenen wirklich mit dem unverbindlichen Euro geholfen ist. Denn am Ende ist diese Frage wie so viele andere eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spontane Kleingeldspende an eine potentiell obdachlose Person an öffentlichen Plätzen - ist sie tatsächlich die "schnelle, gute Tat", als die wir sie so oft wahrnehmen? Nach einer eingehenden Informationensammlung rund um Obdachlosigkeit im Jahr 2019 befasst sich diese Arbeit damit, inwiefern Betroffenen wirklich mit dem unverbindlichen Euro geholfen ist. Denn am Ende ist diese Frage wie so viele andere eine der Ethik: ist jede gut gemeinte Geste auch eine Hilfe? Schadet man mit seiner Spende eventuell letztendlich, da so der Empfänger seinen unterstellt destruktiven Lebensstil weiterführen kann, ohne die vorhandenen Hilfsangebote zu nutzen? Wird das gespendete Geld ja doch nur in Rausch- und Suchtmittel umgesetzt, was der Lage des Betroffenen ebenfalls eher zu schaden scheint? Oder ist es sogar untragbar, trotz finanzieller Mittel sich von der Not der Bettelnden abzuwenden und nichts zu geben? Wie ist ethisch rechtzufertigen, statt Geld eine Sachspende, zum Beispiel eine Brezel zu spenden?

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