Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch das anprechende Cover und dem Buchtitel, beides macht mich neugierig, somit las ich den Klappentext und hielt das Buch somit auch gleich in den Händen.
Hierrum geht's:
Mord in Tübingen. Hauptkommissar Pit »Bluthund« Mueller ermittelt. Mit der Hilfe
seines exzentrischen Freundes Wilhelm findet er heraus, dass in Hamburg ein ähnlicher Mord begangen…mehrAufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch das anprechende Cover und dem Buchtitel, beides macht mich neugierig, somit las ich den Klappentext und hielt das Buch somit auch gleich in den Händen.
Hierrum geht's:
Mord in Tübingen. Hauptkommissar Pit »Bluthund« Mueller ermittelt. Mit der Hilfe seines exzentrischen Freundes Wilhelm findet er heraus, dass in Hamburg ein ähnlicher Mord begangen wurde. Das Opfer war eine Enkelin des US-Staatsanwalts, der die Leitung des Falls Marilyn Monroe hatte. Marilyns Tagebuch hätte damals eine entscheidende Rolle spielen sollen, wäre es nicht unter mysteriösen Umständen verschwunden …
Der Einstieg in die Geschichte viel mir schwer, zu Beginn lernen wir Pit Mueller ersteinmal kennen, leider zieht sich das kennenlernen, für meine Verhältnisse zu sehr in die Länge, Pit wurde mir mit der Zeit auch immer unsympathsicher, was das ganze nicht einfacher machte. Da ich aber ein neugieriger Leser bin, und wissen wollte was genau es mit dem Tagebuch von Marylin Monroe auf sich hat, musste ich am Ball bleiben. Denn auch die Ermittlungen in dem Mordfall die Pit Mueller und Spranz ziehen sich in die länge, richtig interessant wurde es denn auf einmal wo rauskam das das Mordopfer eine Enkelin von Marilyn Monroe war, da kam dann auch Spannung auf, und zog sich durch den Rest der Geschichte. Leider dauerte es eine gewisse Zeit bis ich diesen Punkt erreicht hatte.
Ich hatte das Gefühl das das Privatleben von Pit Mueller den Kriminalfall überwiegt; und das finde ich sehr schade, denn der Mordfall war wirklich sehr interessant.
Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet, und auch ausführlich beschrieben, so das man zu jeder Person ein klares Bild bekommt.
Mit Pit Mueller, unserem Hauptprotagonisten wurde ich leider nicht warm, er wurde mir auch im Verlauf der Geschichte immer unsymphatischer. Spranz und Wilhelm waren mir sympathisch.
Der Schreib- und Erzählstil ist angenehm, die Geschichte öliest sich flüssig, Aufgebaut ist die Geschichte in Tagebuchform, wir wissen immer welcher Tag gerade ist. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven.
Am Anfang gibt es einen kleinen Steckbrief von Pit Mueller und von Wilhelm Barenbach.
Die 333 Seiten wurden in 36 unterschiedlich lange Kapitel unterteilt.
Mich hat "Das rote Tagebuch" leider nicht wirklich packen können aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden.