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Dieses Buch macht zunächst deutlich, dass sich auch bei Männern die Wechseljahre einstellen. Es soll in erster Linie den betroffenen mann und nicht den medizinischen Fachmann ansprechen. Alle medizinischen Zusammenhänge werden in leicht verständlicher Form geschildert und machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk.DSer Autor konzentriert sich in der Thematik erstmals auf die Wikungen von Östrogen beim alternden Mann und zeigt Möglichkeiten auf, wie bei einem nachgewiesenen Östrogenmangels männliche Klimakterium ausschließlich durch Gabe von Östrogen zu behandeln ist. Dr. Rimkus fand…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch macht zunächst deutlich, dass sich auch bei Männern die Wechseljahre einstellen. Es soll in erster Linie den betroffenen mann und nicht den medizinischen Fachmann ansprechen. Alle medizinischen Zusammenhänge werden in leicht verständlicher Form geschildert und machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk.DSer Autor konzentriert sich in der Thematik erstmals auf die Wikungen von Östrogen beim alternden Mann und zeigt Möglichkeiten auf, wie bei einem nachgewiesenen Östrogenmangels männliche Klimakterium ausschließlich durch Gabe von Östrogen zu behandeln ist. Dr. Rimkus fand heraus, dass bislang nur ein einziges der vielen in der Therapie verwendeten Östrogene die erwartete Wirkung erbrachte.
Autorenporträt
Dr. Volker Rimkus, geboren 1939, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und "Deutschlands 1. Männerarzt", wie ihn die Presse tituliert, entwickelte im Jahre 1993 auf den Grundlagen vorhandener Forschungsergebnis-se ein eigenes Konzept, alternden Männern bei ihren vielfältigen Beschwerden in den Wechseljahren mit einer natürlichen Hormonersatztherapie zu helfen. Neu an der nach ihm benannten "RIMKUS-Methode" ist, dass er, im Gegensatz zu den üblichen Verfahren, aus-schließlich die naturidentischen Hormone Ostradiol und ab 1999 auch zusätzlich das natürliche Hormon Progesteron verwendet. Für letzteres Hormon ist er weltweit Erstbeschreiber in einer Anwendung beim Mann.
Motor seiner intensiven Forschungen war das eigene Beschwerdenbild. Erst als sich der Forscher selber ein Bild von den Vorteilen und der Nebenwirkungsfreiheit seiner eigenen Behandlung gemacht hatte, erweiterte er den Rahmen seiner Bemühungen auch auf andere hilfesuchende Männer. Die Aktivitäten des Frauenarztes

auf diesem völlig neuen Therapiefeld wurden von Presse, Funk und Fernsehen von Beginn an wohlwollend unterstützt und brachten ihm Dank und Anerkennung bei seinen Patienten ein.