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Doug Johnstone erzählt in seinem Kriminalroman die Geschichte von vier Geschwistern und einer drogensüchtigen Mutter, die in einem der vernachlässigten Viertel Edinburghs leben. Im Mittelpunkt steht der siebzehnja¿hrige Tyler, der sich liebevoll um seine kleine Schwester Bean ku¿mmert und sie vor ihrem aggressiven Bruder Barry zu schu¿tzen sucht. Zusammen mit ihrer Schwester Kelly steigen sie regelma¿ßig in fremde Ha¿user ein. Als der Einbruch beim Bandenchef Deke Holt misslingt, Barry dessen Frau nieder- sticht und lebensgefa¿hrlich verletzt, befindet sich Tyler plo¿tzlich in einer…mehr

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Produktbeschreibung
Doug Johnstone erzählt in seinem Kriminalroman die Geschichte von vier Geschwistern und einer drogensüchtigen Mutter, die in einem der vernachlässigten Viertel Edinburghs leben. Im Mittelpunkt steht der siebzehnja¿hrige Tyler, der sich liebevoll um seine kleine Schwester Bean ku¿mmert und sie vor ihrem aggressiven Bruder Barry zu schu¿tzen sucht. Zusammen mit ihrer Schwester Kelly steigen sie regelma¿ßig in fremde Ha¿user ein. Als der Einbruch beim Bandenchef Deke Holt misslingt, Barry dessen Frau nieder- sticht und lebensgefa¿hrlich verletzt, befindet sich Tyler plo¿tzlich in einer ausweglosen Situation. Deke Holt sucht nach ihnen und die Polizei setzt ihn unter Druck, seinen Bruder zu verraten. Derr neue Roman von einem der besten Krimiautoren Schottlands.

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Autorenporträt
Doug Johnstone stand 2019 für "Breakers" (Der Bruch) und 2020 für "Dark Matter" auf der Short List für den McIlvanney-Preis, nominiert für den besten schottischen Kriminalroman des Jahres. Als Journalist, Songwriter und Atomphysiker lebt er mit seiner Familie in Edinburgh.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Thomas Wörtche liest Doug Johnstones Roman als einen Roman des Poetischen Realismus. Denn die prekären sozialen Umstände - der 17-jährige Tyler lebt mit drogenabhängiger Mutter in einem der schlimmsten Viertel Edinburghs und wird von seinem gewalttätigen Halbbruder zur Kriminalität genötigt - würden am Ende durch literarische Mittel überwunden, als Tyler mit seinem Schwarm aus der Oberschicht zusammenfindet, analysiert Wörtche. Wie sich der Autor so trotz seines "scharfen" sozialkritischen Blicks gegen einen düsteren Determinismus stemme, scheint dem Rezensenten zuzusagen, der hier außerdem das "Kerngeschäft guter Kriminalliteratur" am Werk sieht.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Dies ist vielleicht Doug Johnstones bisher bestes Buch. Eine schonungslose, aber sympathische Darstellung von Edinburghs ignorierter Unterschicht, mit einer großartigen Charakterisierung. Angespannt, temporeich, filmisch." Ian Rankin