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Der Serienmörder Jacques Reverdi wartet auf seine Todesstrafe. Marc Dupeyrat, der ein Buch über Reverdi schreiben will, erfindet die Brieffreundin Elisabeth und schickt sogar das Foto einer Freundin mit. Der Mörder verliebt sich in die vermeintliche Briefeschreiberin. Als ihm die Flucht gelingt, beginnt er Elisabeth zu suchen. Für Dupeyrat und seine Freundin beginnt ein Alptraum ...
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, arbeitet als freier Journalist für "Paris-Match", "Gala", "Sunday Times", "Observer", "El Pais", "Spiegel" und "Stern". Seine abenteuerlichen Reportagen führten Grange zu den Eskimos, den Pygmäen, den Tuareg und in die Mongolei.
Barbara Schaden, Jahrgang 1959, studierte Romanistik und Turkolgoie in Wien und München. Nach ein paar Jahren in der Filmbranche und im Verlagslektorat seit 1992 freiberufliche Übersetzerin, u.a. von Patricia Duncker, Margaret Atwood, Nadine Gordimer, Jean-Claude Guillebrand, MaurizioMaggiani, Fleur Jaeggy, Kazuo Ishiguro und Cindy Dyson.
Barbara Schaden, Jahrgang 1959, studierte Romanistik und Turkolgoie in Wien und München. Nach ein paar Jahren in der Filmbranche und im Verlagslektorat seit 1992 freiberufliche Übersetzerin, u.a. von Patricia Duncker, Margaret Atwood, Nadine Gordimer, Jean-Claude Guillebrand, MaurizioMaggiani, Fleur Jaeggy, Kazuo Ishiguro und Cindy Dyson.

© Jean-Christophe Grangé
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher Nr.27065
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: La ligne noire
- Artikelnr. des Verlages: 27065
- 1. Aufl. 2011
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm
- Gewicht: 446g
- ISBN-13: 9783404270651
- ISBN-10: 3404270657
- Artikelnr.: 32296311
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Pariser Gerichtsreporter und Sensationsjournalist Mark Dupeyrat ist seit einigen traumatischen Erlebnissen vom Verbrechen an sich fasziniert, daher stürzt er sich auch mit vollem Einsatz in die Story des Serienmörders Reverdi der wegen Mordes an jungen Frauen in Malaysia auf sein …
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Der Pariser Gerichtsreporter und Sensationsjournalist Mark Dupeyrat ist seit einigen traumatischen Erlebnissen vom Verbrechen an sich fasziniert, daher stürzt er sich auch mit vollem Einsatz in die Story des Serienmörders Reverdi der wegen Mordes an jungen Frauen in Malaysia auf sein Todesurteil
wartet. Um Kontakt mit dem Mörder aufzunehmen, erfindet er die fiktive Elizabeth, in die sich Reverdi nach und nach verliebt und sie auf die Spur seiner Verbrechen setzt. Für Dupeyrat beginnt eine Reise durch Südostasien, die ihn immer mehr in einen dunklen Sog zieht, exotische Schauplätze
wechseln sich mit grausigen Entdeckungen und krytischen Hinweisen des Mörders ab.
Am Anfang hat das Buch doch einige Längen, trotzdem war es nicht im eigentlichen Sinne langweilig, weil der Autor es versteht, den Leser an die Geschichte zu fesslen, man erfährt abwechselnd etwas über die verschiedenen Protagonisten und will nat. wissen wo das alles hinführt. Die wechselnden
Schilderungen der Morde und dann wieder der exotischen Landschaften machen auf jeden Fall den Reiz des Buches aus, weil der Unterschied kaum krasser sein könnte.
Der Schluß allerdings hat mich nicht wirklich überzeugt, rasant und spannend steuerte das Buch ja ab ca. der Mitte auf einen fulminaten Schluß hin, der aber m.E. nicht gelungen ist , die abrupte Wendung die das Geschehen nimmt war mir einfach zu unglaubwürdig.
Fazit: Trotz allem ein spannender Thriller, der zu lesen lohnt und auf jeden Fall aus der Masse herausragt.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Ein phantastisches Buch. Die Handlung fesselt den Leser schnell und lässt einen nicht mehr los. Man fühlt quasi die Geschichte mit. So muß ein gut gemachter Roman geschrieben sein. Absolut spannend und nichts für schwache Nerven. Aber mit Sicherheit eins der besten Bücher …
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Ein phantastisches Buch. Die Handlung fesselt den Leser schnell und lässt einen nicht mehr los. Man fühlt quasi die Geschichte mit. So muß ein gut gemachter Roman geschrieben sein. Absolut spannend und nichts für schwache Nerven. Aber mit Sicherheit eins der besten Bücher das ich je gelesen habe.
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Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Das schwarze But ist ein ausgezeichneter Psychothriller, was die Geschichte eines pariser Journalisten erzählt und einen bestseller über einen Geisteskranken serienkiller plant, wobei dieser Versuch, ihm zunahe zu treten daneben geht. ich finde das ist ein sehr spannender, wenn auch nicht …
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Das schwarze But ist ein ausgezeichneter Psychothriller, was die Geschichte eines pariser Journalisten erzählt und einen bestseller über einen Geisteskranken serienkiller plant, wobei dieser Versuch, ihm zunahe zu treten daneben geht. ich finde das ist ein sehr spannender, wenn auch nicht blutrünstiger Roman mit einem Ende das man von anfang an nicht erwartet hätte.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Durch dieses Buch musste ich mich regelrecht durchquälen,
es gibt (fast) keine spannenden Stellen.
Ich war sehr froh, als ich es endlich durchgelesen hatte,
kann "Das Opfer" und "Der Patient" von John Katzenbach empfehlen,
die beiden Bücher sind wirklich spannend...
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Durch dieses Buch musste ich mich regelrecht durchquälen,
es gibt (fast) keine spannenden Stellen.
Ich war sehr froh, als ich es endlich durchgelesen hatte,
kann "Das Opfer" und "Der Patient" von John Katzenbach empfehlen,
die beiden Bücher sind wirklich spannend...
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Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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"Das schwarze Blut" war mein erster Grangé und ich muss sagen, ich war sehr angenehm überrascht :)
Der Autor versteht sein Handwerk, wenn es darum geht, Spannung zu erzeugen. Die Spannung ist zwar nicht von Anfang an da, baut sich aber Stück für Stück auf und …
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"Das schwarze Blut" war mein erster Grangé und ich muss sagen, ich war sehr angenehm überrascht :)
Der Autor versteht sein Handwerk, wenn es darum geht, Spannung zu erzeugen. Die Spannung ist zwar nicht von Anfang an da, baut sich aber Stück für Stück auf und dann kann man nicht mehr aufhören zu lesen. Man ist sozusagen mitten in der Handlung und blendet alles andere aus.
Nur manchmal wurde das Lesevergnügen etwas gebremst. Ich hatte zum Teil das Gefühl, als würde Grangé sich in Details verlieren und dann nicht so recht wüsste, wie wieder an die Handlung anknüpfen. Hinzu kommt, dass mir die Charaktere nicht wirklich ans Herz gewachsen sind. Es war immer eine gewisse Distanz da, so dass ich trotz der ganzen Schicksalsschläge, die sie durchgemacht haben, nicht wirklich mit ihnen mitfühlen konnte.
Wenn man sich aber an diesen Kleinigkeiten nicht stört, dann wird man mit einem spannenden, soliden Thriller belohnt. Für mich klare 4 Punkte und nicht das letzte Buch, das ich von Grangé lesen werde :)
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Antworten 3 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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