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Die Personalauswahl - wichtigste Aufgabe des Personalwesens und seit Jahrzehnten Gegenstand angewandter psychologischer Forschung: In keinem Bereich des Personalwesens wissen wir so gut, wie man vorgehen sollte, doch inwieweit werden diese Forschungsergebnisse in der Praxis tatsächlich umgesetzt? - Personaldiagnostiker und Wirtschaftspsychologie-Professor Uwe P. Kanning nimmt erstmals eine umfassende Analyse der Personalauswahlpraxis in Deutschland vor und kommt zu einem erschütternden Ergebnis: Die Kluft zwischen Forschung und Realität könnte kaum größer sein! Mit seinem Buch will er…mehr

Produktbeschreibung
Die Personalauswahl - wichtigste Aufgabe des Personalwesens und seit Jahrzehnten Gegenstand angewandter psychologischer Forschung: In keinem Bereich des Personalwesens wissen wir so gut, wie man vorgehen sollte, doch inwieweit werden diese Forschungsergebnisse in der Praxis tatsächlich umgesetzt? - Personaldiagnostiker und Wirtschaftspsychologie-Professor Uwe P. Kanning nimmt erstmals eine umfassende Analyse der Personalauswahlpraxis in Deutschland vor und kommt zu einem erschütternden Ergebnis: Die Kluft zwischen Forschung und Realität könnte kaum größer sein! Mit seinem Buch will er Einblicke in die Praxis geben, Entscheidungsträger aufrütteln und einen Beitrag zur Professionalisierung der Personalauswahl in Deutschland leisten. Das Buch hinterfragt kritisch und "bissig" zentrale Prozesse der Personalauswahl: Wie zielführend sind die Strategien der Ratgeberliteratur? Wie erleben Personalverantwortliche in Unternehmen die heutige Bewerbergeneration? Werden bei der Personalauswahl methodische Mindeststandards eingehalten? Wie professionell arbeiten Personaler wirklich? - Ein Buch für Personalverantwortliche, Führungskräfte, Bewerber sowie Studierende der Psychologie und BWL.
Autorenporträt
Uwe P. Kanning ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück.
Rezensionen
"... hilft angehenden Personalern und Praktikern, die blinden Flecken zu zeigen, aber auch Bewerber und vermeintliche Experten können sich informieren, was State of Art ist und welcher Dilettantismus oft in der Berwerbungspraxis vorherrscht." (Rouven Schäfer, in: Skeptiker, Heft 4, 2015)