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Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit - insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Globalisierungstendenzen - haben deutsche Unternehmen Anfang der neunziger Jahre verstärkt kooperative Arbeitsformen, vor allem im Produktionsbereich, eingeführt. Darauf aufbauend hat sich eine Zwei-Lager-Diskussion gebildet, die einerseits die Erfolge von Team- und Gruppenarbeit bestätigt, während andererseits Kritiker dieser "neuen" Arbeitsformen einen nachweisbaren Nutzen nicht erkennen können. In der Arbeit erfolgt daher eine umfassende Analyse des tatsächlichen Zustands von kooperativen Arbeitsformen in der…mehr

Produktbeschreibung
Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit - insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Globalisierungstendenzen - haben deutsche Unternehmen Anfang der neunziger Jahre verstärkt kooperative Arbeitsformen, vor allem im Produktionsbereich, eingeführt. Darauf aufbauend hat sich eine Zwei-Lager-Diskussion gebildet, die einerseits die Erfolge von Team- und Gruppenarbeit bestätigt, während andererseits Kritiker dieser "neuen" Arbeitsformen einen nachweisbaren Nutzen nicht erkennen können. In der Arbeit erfolgt daher eine umfassende Analyse des tatsächlichen Zustands von kooperativen Arbeitsformen in der Industrie in Deutschland. Darauf aufbauend werden die Gestaltungskomponenten der Arbeitsorganisation in einen eigenen Lebenszyklus transferiert, der es ermöglicht, inhaltliche und zeitliche Aspekte der Team- und Gruppenarbeit zu konkretisieren. Die Untersuchungsergebnisse zeigen deutlich, dass auf dieser Basis eine Überwindung der verhärteten Diskussion erwirkt werden kann, insbesondere vor dem Hintergrund der in der Arbeit vorgestellten Weiterentwicklungsansätze von kooperativen Arbeitsformen.
Autorenporträt
Der Autor: Ulrich Förster, geboren 1969. 1988-1990 Stammhauslehre Siemens AG (Braunschweig, Berlin, München), 1990-1997 Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Braunschweig und an der State University of New York. 1997-1998 Assistent der Geschäftsleitung des Verkehrstechnikgebietes der Siemens AG in Braunschweig, 1999-2000 Kaufmännischer Profitcenterleiter (Siemens AG, Braunschweig). Seit Mitte 2000 ist der Autor als Senior Consultant in Hannover (Siemens Business Services) tätig.