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Die Autoren dieser Studie analysieren die Zukunftsfähigkeit der Waldorfschulen anhand der drei Schwerpunkte "Organisationskultur und Werte", "Führung und Management" sowie "Lernen und Organisationsentwicklung". Grundlage dieser Untersuchung ist eine empirische Befragung von Geschäftsführern an deutschen Waldorfschulen. Die empirischen Ergebnisse der Analyse werden mit aktuellen Ansätzen aus der Betriebswirtschaftslehre zu erfolgreicher Unternehmensführung verknüpft und die untersuchten Waldorfschulen aus organisationstheoretischer Perspektive betrachtet, um so Schwachstellen in der…mehr

Produktbeschreibung
Die Autoren dieser Studie analysieren die Zukunftsfähigkeit der Waldorfschulen anhand der drei Schwerpunkte "Organisationskultur und Werte", "Führung und Management" sowie "Lernen und Organisationsentwicklung". Grundlage dieser Untersuchung ist eine empirische Befragung von Geschäftsführern an deutschen Waldorfschulen. Die empirischen Ergebnisse der Analyse werden mit aktuellen Ansätzen aus der Betriebswirtschaftslehre zu erfolgreicher Unternehmensführung verknüpft und die untersuchten Waldorfschulen aus organisationstheoretischer Perspektive betrachtet, um so Schwachstellen in der gegenwärtigen Selbstverwaltung aufzuzeigen und Hinweise für eine zukunftsfähige und erfolgreiche Ausgestaltung der Schulverwaltungsarbeit zu geben.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. pol. Steffen Koolmann, langjähriger Geschäftsführer an verschiedenen Waldorfschulen, ist Inhaber des Lehrstuhls für Ökonomie und Gesellschaft und Leiter des Instituts für Bildungsökonomie an der Alanus Hochschule. Joseph E. Nörling ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungsökonomie an der Alanus Hochschule.
Rezensionen
"... Die graphische Aufbereitung der Daten ist gut verständlich und bringt die Ergebnisse auf den Punkt. Ebenfalls sind die Schlüsse aus den Analysen in jedem Kapitel hervorgehoben und sehr verständlich zusammengefasst, so dass auch ein nicht wissenschaftlich Interessierter aus dieser Studie lernen kann." (Rainer Monnet, in: Der Europaer, Jg. 20, Heft 4, Februar 2016)