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Diese Studie setzt an einer Schnittstelle zwischen staatlichem Regelschulsystem und Waldorfschule an. Sie beleuchtet die Schulwirklichkeit an Waldorfschulen und deckt die Schwächen des staatlichen Schulsystems und des tatsächlichen Handelns seiner LehrerInnen auf. Es werden einerseits die Motive von Eltern und Kindern für das Verlassen der staatlichen Regelgrundschule erläutert; andererseits ergibt sich ein deutliches Bild vom Lernen und Leben in der Waldorfschule. Im Rahmen einer Fragebogenerhebung machen 478 Eltern von Quereinsteigern, die zum Erhebungszeitpunkt die erste bis fünfte Klasse…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie setzt an einer Schnittstelle zwischen staatlichem Regelschulsystem und Waldorfschule an. Sie beleuchtet die Schulwirklichkeit an Waldorfschulen und deckt die Schwächen des staatlichen Schulsystems und des tatsächlichen Handelns seiner LehrerInnen auf. Es werden einerseits die Motive von Eltern und Kindern für das Verlassen der staatlichen Regelgrundschule erläutert; andererseits ergibt sich ein deutliches Bild vom Lernen und Leben in der Waldorfschule. Im Rahmen einer Fragebogenerhebung machen 478 Eltern von Quereinsteigern, die zum Erhebungszeitpunkt die erste bis fünfte Klasse einer Waldorfschule besuchten, Angaben zu den Veränderungen ihres Kindes nach erfolgtem Schulwechsel sowie zu Fragen ihrer eigenen Zufriedenheit. Im Vergleich der beiden Schulsysteme entwirft die Autorin Merkmale einer "guten" Schule, in der Kinder mit Freude und Erfolg lernen. Abschließende Reformvorschläge richten sich an beide Schulformen.
Autorenporträt
Dr. phil. Ulrike Luise Keller promovierte bei Prof. Dr. Gabriele Weigand und Prof. Dr. Heiner Barz an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Sie ist ausgebildete Realschullehrerin und nach Unterrichtstätigkeit im Förder-, Grund-, Haupt- und Realschulbereich Klassenlehrerin an der Freien Waldorfschule Mannheim.